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Juan Vázquez García

    Die Luftschlacht um England
    Artillería alemana en la Segunda Guerra Mundial
    La batalla de Berlín, 1945
    La muralla del Atlántico
    La batalla de Stalingrado
    Kriegsmarine
    • Kriegsmarine

      • 144 pages
      • 6 hours of reading

      En los años anteriores a la Segunda Guerra Mundial la nueva Kriegsmarine se convirtió en un enemigo temible de la todopoderosa Royal Navy. Aunque siempre actuó en una descorazonadora inferioridad, las nuevas y, en muchos casos, revolucionarias unidades alemanas lograron disputar el dominio de los mares a sus poderosos enemigos, escribiendo páginas épicas, gracias a acorazados como el Bismarck o el Tirpitz.

      Kriegsmarine
    • Tras haber sobrevivido al primer invierno ruso, la Wehrmacht ya no tenía fuerzas para atacar a lo largo de los tres ejes como al comienzo de Barbarroja, y lanzó en el verano de 1942, una ofensiva hacia el sur, con un claro estratégico, los campos petrolíferos del Cáucaso. Pero, poco a poco, una ciudad que no había sido considerada en ningún momento como un objetivo de la ofensiva se convirtió en todo un símbolo de la lucha a muerte entre Alemania y la Unión Soviética: Stalingrado.El Sexto Ejército se enfrascó en una lucha casa por casa que le impidió hacer valer su enorme superioridad táctica y operativa sobre sus enemigos, Los combates alcanzaron una violencia desconocida incluso en el frente oriental. Teniendo que mantener un frente demasiado extenso, la Wehrmacht ofreció un flanco vulnerable al Ejército Rojo, que aprovecharía su oportunidad lanzando un contraataque contra la parte más débil del enemigo.Pero el objetivo inicial de Stalin era demasiado ambicioso. Sus irreales planes para asestar un golpe mortal a la Wehrmacht por medio de cuatro grandes ofensivas lograrían acabar con el Sexto Ejército, pero a un precio elevadísimo. Y el triunfo inicial conduciría a una amarga derrota en Kharkov, con lo que el equilibrio estratégico se alcanzó una vez más en el este. Habría que esperar un año más para romperlo.

      La batalla de Stalingrado
    • El devenir de los acontecimientos de la Segunda Guerra Mundial propiciaron el notable desarrollo de la artillería anticarro y la autopropulsada, entre otros, que colocaron al arma alemana de artillería en la vanguardia tecnológica de la época. Este libro, elaborado por un experto, realiza un extenso recorrido por las principales máquinas y los protagonistas de la contienda.

      Artillería alemana en la Segunda Guerra Mundial
    • 1940 schien der Siegeslauf der deutschen Wehrmacht unaufhaltsam: In einem Blitzkrieg von wenigen Wochen hatte sie das so starke anglo-französische Koalitionsheer niedergerungen, und diesen raschen Sieg verdankte sie vor allem der Luftwaffe. Diese war in erster Linie als taktisches Instrument des Blitzkrieges geschaffen worden. Nun aber wurde Görings Luftwaffe ein strategisches Ziel gesetzt: Die Erringung der Luftherrschaft über dem Ärmelkanal als unerläßliche Vorraussetzung für das Unternehmen „Seelöwe“ - die geplante Invasion Englands! Trotz aller Mängel und Fehler und jenseits von Mythos und Propaganda wußte das britische Jägerkommando seine Trümpfe auszuspielen - darunter das Radar - und so die vermeintlich unbesiegbare deutsche Luftwaffe in ihre Schranken zu weisen. Churchill bemerkte treffend: „Nie zuvor in der Kriegsgeschichte verdankten so Viele so Wenigen so viel.“

      Die Luftschlacht um England
    • 1940 hatten die Briten nur eine Möglichkeit zum Gegenschlag: eine Bomberoffensive gegen Deutschland. Die Anfänge waren wenig ermutigend, bis kampfstarke Viermotorer wie „Stirling“, „Halifax“ und die legendäre „Lancaster“ eingeführt wurden. Ein ungelöstes Problem blieb jedoch die Zielerkennung und der präzise Bombenwurf bei Nacht. Dies führte zu den umstrittenen Flächenbombardements, die zahlreiche Ziviltote forderten. „Bomber Harris“ war überzeugt, Deutschland damit in die Knie zwingen zu können, doch die britischen Bomberbesatzungen zahlten einen hohen Preis. Im Gegensatz dazu setzten die Amerikaner auf präzise Tagangriffe gegen strategische Ziele. Immer größere Formationen der „Fliegenden Festung“ B-17 und der „Liberator“ B-24 stellten sich den deutschen Jägern entgegen, die neue Taktiken entwickeln mussten. Dennoch erlitten die Amerikaner hohe Verluste. Der Wendepunkt kam mit den neuen Langstrecken-Begleitjägern, besonders der P-51 „Mustang“. Ihre Bombeneinsätze gegen das Reich und das deutsch besetzte Europa führten zu heftigen Luftkämpfen, die schließlich mit der Niederlage der deutschen Luftwaffe endeten. Auch für die Amerikaner war es ein teuer bezahlter Sieg. Hatte sich der Bombenkrieg für Briten und Amerikaner ausgezahlt? Lesen Sie selbst!

      Der strategische Bombenkrieg gegen Deutschland, 1939-1945
    • In der Endphase des I. Weltkrieges durchlitt Finnland einen blutigen Bürgerkrieg zwischen prosowjetischen „Roten“ und den bürgerlichen „Weißen“, deren Führer größtenteils noch dem Offizierskorps der alten kaiserlich-russischen Armee entstammten. Ende der 30er Jahre hatten die sowjetischen Forderungen an die junge finnische Nation ein unerträgliches Ausmaß angenommen, teils auch als folge des von Ribbentrop und Molotow am 23. August 1939 unterzeichneten „Hitler-Stalin-Paktes“, dem zufolge Finnland in die sowjetische Einflußzone fiel. Die Finnen beantworteten die überzogenen sowjetischen Forderungen abschlägig und verstärkten zugleich die sogenannte Mannerheim-Linie, eine Befestigungslinie über die Karelische Landenge, das natürliche Einfallstor für den befürchteten sowjetischen Angriff. Stalin, der völlig den Kontakt zur Wirklichkeit verloren hatte, bildete sich allen Ernstes ein, die Mehrheit des finnischen Volkes würde die Rote Armee mit offenen Armen als Befreier willkommen heißen, war Finnland doch in seinem Weltbild eine Nation kommunistischer Arbeiter, die sich von einer bürgerlichen Diktatur unterdrückt fühlen mußten. Bald schon mußte er feststellen, wie sehr er sich geirrt hatte.

      Krieg in Finnland 1939-1944