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Thomas Jaretz

    Henry Mores Lehre von der Unsterblichkeit der Seele
    Wikipedia als Teil der Wissenskultur am Beispiel Ernst Cassirers
    Patientenautonomie und informierte Zustimmung im Blick auf das Borderline-Syndrom
    Arthur Pap und das funktionale a priori
    Wissen, gerechtfertigte Meinung und Nichtwissen: Das Menon- und Gettierproblem im Kontext
    Die Wiener Grundsteingasse
    • Die Wiener Grundsteingasse

      Zur Bestimmung der Kunst als Erfahrung im öffentlichen Raum im Ausgang von John Dewey

      • 72 pages
      • 3 hours of reading

      Die Wiener Grundsteingasse fungiert als einzigartiger öffentlicher Raum für Kunst, in dem seit 2004 das Ausstellungsprojekt grundstein stattfindet. In diesem multikulturellen Bezirk haben sich 19 Kulturschaffende versammelt, um die Gasse als permanente Ausstellungsfläche zu nutzen und mit Passanten in Kontakt zu treten. Die Künstler streben an, ästhetische Erfahrungen zu vermitteln, was in Verbindung mit John Deweys Kulturphilosophie steht, die Kunst als Teil des Alltags betrachtet.

      Die Wiener Grundsteingasse
    • Der Ansatz des Buches fokussiert sich auf den Wissensbegriff und beleuchtet zentrale philosophische Probleme wie das Gettier-Problem und Platons Menon. Durch diese Analyse wird ein systematischer Zugang zu den verschiedenen Formen des Wissens entwickelt, der tiefere Einsichten in die epistemologischen Fragestellungen ermöglicht. Die Auseinandersetzung mit klassischen Theorien dient als Grundlage, um ein umfassendes Verständnis von Wissen zu fördern.

      Wissen, gerechtfertigte Meinung und Nichtwissen: Das Menon- und Gettierproblem im Kontext
    • Arthur Pap und das funktionale a priori

      Die Entwicklung Arthur Paps Theorie desfunktionalen a priori und dessen Bedeutung für die Philosophie

      • 160 pages
      • 6 hours of reading

      Arthur Paps Theorie des funktionalen a priori wird als Schlüsselkonzept in der Philosophie und Naturwissenschaft untersucht, wobei der Fokus auf der Anwendung auf Newtonsche Gesetze liegt. Die Arbeit beleuchtet den Übergang vom Kant'schen a priori über Poincarés Konventionalismus bis hin zu Paps Ansatz. Zudem wird die Rolle Paps in der Etablierung der analytischen Philosophie und Wissenschaftstheorie, besonders im Kontext des Wiener Kreises nach 1945, hervorgehoben. Insgesamt wird sein bedeutender Beitrag zur wissenschaftlichen Methodik und zur Philosophie in Europa und Österreich gewürdigt.

      Arthur Pap und das funktionale a priori
    • Patientenautonomie und informierte Zustimmung im Blick auf das Borderline-Syndrom

      Eine medizinethische Untersuchung im Ausgang von Kants Autonomiebegriff

      • 64 pages
      • 3 hours of reading

      Die Studienarbeit untersucht die philosophischen Perspektiven auf die Borderline-Persönlichkeitsstörung und beleuchtet die Herausforderungen, die sich für Betroffene sowie für Ärzte und Therapeuten ergeben. Ein Schwerpunkt liegt auf der Autonomie der Patienten und den medizinischen sowie therapeutischen Maßnahmen. Zudem wird das Thema Informed Consent behandelt, um die Entscheidungsfindung bei emotional instabilen Personen zu analysieren und eine tiefere philosophische Auseinandersetzung mit den Themen Krankheit und Psychiatrie zu ermöglichen.

      Patientenautonomie und informierte Zustimmung im Blick auf das Borderline-Syndrom
    • Die Arbeit untersucht die Rolle von Plattformen wie Wikipedia im Kontext der Wissenskultur und des Zugangs zu enzyklopädischem Wissen. Besonders hervorgehoben wird der einfache Zugriff auf Informationen über mobile Endgeräte, der den traditionellen Bibliotheksbesuch überflüssig macht. Der Fokus liegt auf der Analyse von Wikipedia als Teil dieser neuen Wissensform, wobei die Biographie von Ernst Cassirer als Beispiel dient. Zudem wird der epistemologische Wert von Wikipedia im Vergleich zu gedruckten Enzyklopädien thematisiert, um die Funktionsweise und den Einfluss dieser digitalen Ressource zu beleuchten.

      Wikipedia als Teil der Wissenskultur am Beispiel Ernst Cassirers
    • Henry Mores Lehre von der Unsterblichkeit der Seele

      Darstellung und Beurteilung der Schrift mit Blick auf die Quantenphilosophie

      Henry Mores Konzept zur Beschaffenheit und Unsterblichkeit der Seele wird eingehend untersucht, wobei zentrale Begriffe wie Spirit, Soul und Mind analysiert werden. Die Arbeit beleuchtet verschiedene Aspekte seiner Philosophie und bietet eine differenzierte Betrachtung der ethischen und metaphysischen Implikationen. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für Mores Ansichten zu entwickeln und deren Relevanz in der philosophischen Diskussion zu erörtern.

      Henry Mores Lehre von der Unsterblichkeit der Seele
    • Der Essay von Michael Friedman analysiert die Disputation zwischen Martin Heidegger und Ernst Cassirer als Wendepunkt in der Philosophie. Friedman argumentiert, dass Cassirers Ansatz eine Möglichkeit bietet, die Trennung zwischen analytischer und kontinentaler Philosophie zu überwinden. Der Fokus liegt auf der historischen Entwicklung und den Rollen der genannten Philosophen.

      Ernst Cassirers Vermittlerrolle zwischen analytischer und kontinentaler Philosophie aus der Sicht Michael Friedmans
    • Aus den Inhalt: Nominale und tatsächliche Unterrichtszeit Stundentafeln und Lehrpläne Vertretungstunden nutzbare Unterrichtszeit aktive Lernzeit Absentismus

      Unterrichtsquantität und Lernerfolg