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Sabine Krell

    Käthe Augenstein 1899 - 1981
    Dior am Rhein
    Das historische Konzept der literarischen Anthropologie am Beispiel von Karl Philipp Moritz Anton Reiser
    Schon fallen weiße Flocken
    Die Haare auf den Zähnen der Sabine K.
    • Die Haare auf den Zähnen der Sabine K.

      Fast wahre Geschichten und so weiter

      • 96 pages
      • 4 hours of reading

      Die Buchbeschreibung richtet sich direkt an den Leser und vermittelt eine persönliche Ansprache. Sie lädt dazu ein, sich mit den Inhalten und Themen des Werkes auseinanderzusetzen. Der Autor bietet Einblicke in seine Gedankenwelt und lädt zur Reflexion ein, was eine tiefere Verbindung zur Leserschaft schafft. Die Ansprache könnte darauf abzielen, das Interesse an den Themen und der Handlung zu wecken, um ein umfassenderes Verständnis und eine emotionale Bindung zum Buch zu fördern.

      Die Haare auf den Zähnen der Sabine K.
    • Schon fallen weiße Flocken

      Weihnachtsgeschichten für große und kleine Leute

      • 88 pages
      • 4 hours of reading

      Der Weihnachtsabend entfaltet sich auf humorvolle und fantasievolle Weise, während ein altes Sofa auf dem Dachboden nostalgisch von vergangenen Zeiten träumt. Im Weihnachtszimmer sorgt ein Dino für Unruhe, während der Nikolaus mit unerwarteten Herausforderungen konfrontiert wird, darunter eine denkwürdige Begegnung und ein Rentier, das mit einem Dorn im Huf kämpft. Diese Geschichten vereinen Magie, Chaos und die liebevolle Atmosphäre der Feiertage.

      Schon fallen weiße Flocken
    • Die Arbeit analysiert die literarische Anthropologie im 18. Jahrhundert anhand des autobiografischen Romans von Karl Philipp Moritz, der als Wegbereiter der "Erfahrungsseelenkunde" gilt. Besonders hervorgehoben wird der Themenbereich "Kindheit und Erinnerung", der im Hauptteil der Analyse detailliert untersucht wird. Die Untersuchung bietet einen tiefen Einblick in die Merkmale der literarischen Anthropologie und deren Bedeutung für das Verständnis von menschlichen Erfahrungen und Erinnerungen.

      Das historische Konzept der literarischen Anthropologie am Beispiel von Karl Philipp Moritz Anton Reiser
    • Dior am Rhein

      Der Besuch des Houte-Couture-Hauses in Bad Godesberg 1952

      Dior am Rhein
    • Die Fotografin Käthe Augenstein (1899-1981) wurde in den letzten Jahren durch Wissenschaft, den Auktionsmarkt und Bildagenturen neu entdeckt. Der Katalog bietet einen umfassenden Überblick über ihr fotografisches Werk. Aufsätze von Klaus Honnef, Sabine Krell und Rolf Sachsse würdigen ihr Lebenswerk. Der umfangreiche Abbildungsteil zeigt Porträtarbeiten aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die vor allem für die Bildagentur Dephot entstanden. Zu den abgebildeten Persönlichkeiten des kulturellen Lebens der späten Weimarer Republik zählen Otto Dix, Rene Sintenis, Thomas Mann, Hans Albers und George Grosz. Besonders bemerkenswert ist die Fotoserie mit Max Liebermann, die Käthe Augenstein kurz vor seinem Tod 1935 anfertigte. Weitere Abbildungen zeigen ihre Fotografien aus der Nachkriegszeit, darunter Architekturaufnahmen der neuen Bonner Beamtensiedlungen und eine Reportage über die Lebensumstände im Bonner Studentenbunker. Auch späte Porträtaufnahmen, wie von Helene Weber und Maximilian Schell, reflektieren ihre besondere Sichtweise. Käthe Augenstein absolvierte die Meisterklasse der Photographischen Lehranstalt des Lette-Vereins in Berlin und arbeitete in den späten 1920er Jahren mit Pionieren des modernen Fotojournalismus in der Bildagentur Dephot. Nach dem Zweiten Weltkrieg begleitete sie den Wiederaufbau des Kunst- und Kulturlebens im Rheinland.

      Käthe Augenstein 1899 - 1981