The untold history of Moscow's Metropol hotel reveals a hub of intrigue and propaganda during WWII. In 1941, as German forces advanced on Moscow, Lenin's body was moved to Siberia. By 1945, Stalin had transformed a struggling nation into a superpower. At Churchill's urging, an Anglo-American press corps was allowed in Moscow to cover the Eastern Front, but Stalin imposed strict controls: censorship, no access to the battlefront, and bans on contact with ordinary citizens. The Metropol Hotel, a gilded cage, provided lavish amenities for reporters, including caviar and young women as translators, while masking Stalin's ambitions to control Eastern Europe. While some translators acted as mouthpieces for Kremlin propaganda, others were secret dissidents who shared the harsh realities of Soviet life, often facing severe punishment. Utilizing British archives and Soviet sources, the book highlights the dual roles of the women at the Metropol as both propagandists and dissenters. After the war, as Lenin returned to Red Square, the reporters departed, but Stalin's manipulation of the wartime narrative lingered in the Kremlin. The story of the Metropol reflects ongoing struggles with disinformation, historical falsification, and the erosion of independent states in today's world.
Alan Philps Books




Die wahre Geschichte eines mutigen kleinen Jungen Wanja kommt als Sohn einer Alkoholikerin verfrüht und mit nur einem Kilo Gewicht zur Welt. Als die Ärzte prognostizieren, dass er nie würde laufen können, gibt die ohnehin überforderte Mutter ihn in ein Waisenhaus. Dort herrscht Mangel an allem: menschlicher Wärme, Kleidung, Nahrung, Spielzeug. In Gitterbetten angebunden, werden die Kinder mit Medikamenten ruhiggestellt. Schließlich gelingt es Wanja, sich selbst das Sprechen beizubringen und eine Gruppe ausländischer Hilfskräfte auf sich aufmerksam zu machen. Doch der Weg bis zu seiner Befreiung ist lang. Heute führt er als John Lahutsky ein völlig normales Leben – und er hat laufen gelernt. »Wenn meine Geschichte nur ein Kind vor der Hölle bewahrt, durch die ich gegangen bin, war es die Mühe wert.« John Lahutsky Mit einem Vorwort des Supermodels Natalja Wodjanowa, deren Familie ähnliches Leid erlebte. »Dieses Schicksal rührt zu Tränen.« Hörzu
Er hatte keine Chance. Bis er aufstand. Und lief. Die ergreifende Geschichte eines Waisenjungen, dem niemand eine Chance geben will und der dennoch seinen Weg ins Leben findet. Wanja wird als Sohn einer Alkoholikerin mit nur einem Kilo Gewicht zur Welt gebracht. Die Ärzte prognostizieren, dass er nie laufen können wird, und seine überforderte Mutter gibt ihn in ein Waisenhaus. Dort wird er in einer Gruppe „hoffnungsloser Fälle“ sich selbst überlassen. Es mangelt an menschlicher Wärme, Kleidung und Nahrung. Die Kinder sind in Gitterbetten angebunden und werden mit Medikamenten ruhiggestellt. Trotz dieser Umstände gelingt es Wanja, sich selbst das Sprechen beizubringen und die Aufmerksamkeit ausländischer Hilfskräfte zu gewinnen. Diese erkennen, dass viele Kinder mit der richtigen Betreuung ein normales Leben führen könnten, und beschließen zu helfen. Doch die komplexe Rechtslage und die Gleichgültigkeit der russischen Behörden erschweren die Situation. Nach langwierigen Bemühungen wird Wanjas Adoption ermöglicht. Heute lebt er als John Lahutsky ein normales Leben und hat das Laufen gelernt. Sein größter Wunsch ist das Ende der russischen Heime, in denen noch immer tausende Kinder unter unmenschlichen Bedingungen leiden müssen.
Rusland, 1990. Het jongetje Vanya wordt te vroeg geboren en heeft door zuurstofgebrek een kleine hersenbeschadiging, waardoor zijn motoriek hapert. Achttien maanden later wordt hij door zijn moeder aan zijn lot overgelaten en naar een deprimerend weeshuis gestuurd: weeshuis nummer 10. Daar begint de nachtmerrie waarin hij acht jaar zal blijven. Er is een gebrek aan alles: menselijke warmte, kleding, eten, speelgoed. Vastgebonden worden de kinderen met medicijnen rustig gehouden. Maar het lukt Vanya om de aandacht van een groep bezoekende buitenlandse journalisten te trekken, en ze zien in dat veel kinderen met wat liefde en begeleiding een normaal leven zouden kunnen leiden. Ze besluiten te helpen en na een enorme campagne lukt het om een nieuw thuis te vinden voor Vanya: de Amerikaanse Paula Lahutsky adopteert hem en biedt hem een veilig en gelukkig leven. Het weeskind is het waargebeurde en inspirerende verhaal van een kleine jongen met een groot hart en een ongelooflijke wil om te overleven. John is een inspiratiebron voor iedereen.