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Renate Kiekebusch

    Beste Fründinnen
    Mookt nix!
    Nich argern - blots wunnern
    Mord(s)geschichten
    Geschichten vom platten Land
    Fix wat los in Düdenbüttel
    • Renate Kiekebusch erzählt in ihrem zweiten 'Düdenbüttel'-Buch humorvolle Geschichten über das wahre Leben auf dem Land. Themen wie hohe Spritpreise, Muttertagsgeschenke und chaotisches Weihnachtsbacken spiegeln alltägliche Erfahrungen wider, die viele Leser sicher nachvollziehen können.

      Fix wat los in Düdenbüttel
    • Liebenswerte, aber abgebrühte Damen - wat mutt, dat mutt! Landadelige, deren Gedanken dunkler sind als ihr blaues Blut. Bauern mit außergewöhnlichen Methoden und Ärzte, die wissen, wann sie besser zwei Augen zudrücken sollten. Zu allem noch ein Kommissar, der ein echter Döspaddel ist. Das sind die Zutaten für diesen zweisprachigen Krimi-Cocktail, süffig-prickelnd, manchmal etwas hart im Abgang, aber mit norddeutsch drögem Humor und viel Ironie gewürzt.

      Mord(s)geschichten
    • Beste Fründinnen

      Geschichten vun Elke und mi

      Dat Leven is mennig Mol verdreiht noog! Wat’n Glück, wenn een denn goote Fründe an siene Siet hett, so as to’n Bispeel Elke. Renate Kiekebusch vertellt in ehr ne’et Book vun dagdägliche Maleschen, de man tohop beter överstohn kann. Een Book för de beste Fründin oder den besten Fründ.

      Beste Fründinnen
    • Düdenbüttel - mütt'n mol sehen hebben!

      Landleven twüschen Facebook un Familienkalenner

      Düdenbüttel? Ja, das gibt es wirklich, genau zwischen Büttenwarder und Büllerbü, meint Renate Kiekebusch. Über das kleine Dorf gibt es nicht viel zu berichten, es sei denn, man hält die Augen und Ohren offen. Dann entdeckt man eine Fülle an Geschichten: von der ehrenamtlichen Friedhofspolizei, der Inflation der „Coffee-to-go“-Becher, dem ständigen Ärger mit den zahlreichen Hotlines, den neuesten Erkenntnissen der Schlafforschung, den lästigen Ameisen auf der Terrasse bis hin zu den Herausforderungen, pubertierende Kinder zu begleiten. In ihrem dritten Buch über Düdenbüttel erzählt Renate Kiekebusch lebendig aus dem Alltag des Dorflebens. Ihre präzisen Beobachtungen sind stets von einem liebevollen Blick auf ihre Mitmenschen geprägt und zeigen ein feines Gespür für humorvolle Pointen. Es sind wahre Geschichten, die jeder schon einmal erlebt hat.

      Düdenbüttel - mütt'n mol sehen hebben!
    • Düdenbüttel is överall ! Düdenbüttel gibt es wirklich, aber diese Geschichten könnten überall passiert sein. Die plattdeutsche Kolumnenschreiberin Renate Kiekebusch berichtet von den Tücken des modernen Alltags, Pannen in der Familie und auf Reisen, von Tupperabenden, Männerstrip und dem Wachtelkönig, den noch nie jemand gesehen hat. Geschichten aus dem wahren Leben, immer mit einem Augenzwinkern. Düdenbüttel is överall ! Düdenbüttel gifft dat wirklich, over düsse Geschichten köönt överall passeern! De Plattschrieverin Renate Kiekebusch vertellt von dat tücksche dagdägliche Leben mit de Familie un op Reisen, von Tupperobende, Männerstrip un von den Wachtelkönig, de noch nümms sehn hett.

      Düdenbüttel is överall
    • Das deftige Mittagessen bei Oma, der leckere Lieblingskuchen der Mutter, die schnellen Gerichte, die der Vater zubereitete – Geschmack und Geruch der Gerichte, mit denen wir aufwuchsen, versetzen uns unmittelbar in unsere Kindheit. Die Autorin hat mit Menschen in Niedersachsen gesprochen, die ihr nicht nur die Rezepte ihrer Kindheit verrieten, sondern ebenso die persönlichen Geschichten erzählten, die sie mit dieser oder jener Leibspeise verbinden. Von der Aalsuppe über Appelmelkklüten, Himmel und Erde, Makkaroniauflauf, Napfkuchen, Puffert und Peeren, Schnitzel à la Sergio bis hin zur Zitronensuppe – diese und noch viel mehr Gerichte aus der Kindheit, wie sie für Niedersachsen typisch sind, präsentiert Ihnen die Autorin Renate Kiekebusch in diesem Band.

      Die Gerichte meiner Kindheit
    • Urig, gemütlich und überschaubar, modern und weltoffen, so präsentiert sich die alte Hansestadt Stade. Renate Kiekebusch hat sich auf die Spuren alter Stader Geschichte(n) begeben, plauderte mit Gildebrüdern, Hafenmeistern, Archäologen und vielen anderen Zeitgenossen, die etwas zu erzählen haben. Dabei kam Kurioses und Amüsantes, aber auch Interessantes und Wissenswertes zutage. Erinnern Sie sich noch an das Stader Pils aus der Brauerei Hinck? Haben Sie auch auf dem Rasiersitz im Kino „Apollo“ gesessen oder hatten in den 50er- und 60er-Jahren Ihren Spaß in Kneipen wie „Zur alten Post“ oder „Schulzes Eck“? Viel Spaß beim Entdecken und Erinnern!

      Unser Stade