Explore the latest books of this year!
Bookbot

Ulrike Halbe Bauer

    Paracelsus
    Olympia Morata
    Schwalben über dem Fluss
    Byzanz. Der Aufstieg des Oströmischen Reiches
    Mein Agnes
    Margarete Steiff
    • Margarete Steiff

      Ich gebe, was ich kann

      Margarete Steiff ist noch keine 2 Jahre alt, da erkrankt sie an Kinderlähmung. In der Mitte des 19. Jahrhunderts ist diese Krankheit kaum erforscht, und die Lähmung bleibt. Doch die junge Frau lässt sich von der Behinderung nicht unterkriegen. Mit Gottvertrauen, Begabung und einem unbändig starken Willen gründet sie ein Unternehmen, das seit über 125 Jahren die weltberühmten Steiff-Tiere produziert.

      Margarete Steiff
    • Mein Agnes

      • 336 pages
      • 12 hours of reading

      Nürnberg im Juli 1494. Nach dem Willen ihres Vaters heiratet die junge Agnes den soeben von seiner Gesellenwanderung heimgekehrten Maler Albrecht Dürer. Das junge Paar zieht ins Haus der Dürers, wo Agnes sich in eine große Familie einfinden und mit einer strengen Schwiegermutter, aber auch mit dem unkonventionellen Verhalten ihres Mannes zurechtkommen muss. Während die Pest in Nürnberg wütet, reist Agnes mit Albrecht nach Italien, wo er die berühmte Kunst der Renaissance studiert. Ihre Sorgen um die Daheimgebliebenen sind jedoch berechtigt: Auch im Hause Dürer fordert die Pest Opfer. In späteren Jahren unternimmt Albrecht immer wieder Auslandsreisen, die seinen Ruhm festigen. Währenddessen leitet Agnes selbstständig die Dürersche Werkstatt in Nürnberg. Ulrike Halbe-Bauer erzählt die Geschichte jener mutigen Frau, die mit einem der bedeutendsten Künstler der Reformationszeit verheiratet war.

      Mein Agnes
    • Schwalben über dem Fluss

      1848 in Baden

      • 300 pages
      • 11 hours of reading

      Deutschland 1837: Hunger und Not vertreiben die Weberstochter Emma aus ihrer Heimat Ostwestfalen. Hart kämpft die Jugendliche ums Überleben. Im Hungerjahr 1846 lernt sie in einer Fabrik in Württemberg die eigenartige Henri kennen, Gattin des Fabrikbesitzers und wilde Reiterin. Henri schwärmt von Freiheit und Gleichheit und behauptet, dass in der zu erwartenden Revolution auch die Frauen Rechte erhalten würden. Als der Fabrikant von Mörderhand stirbt, wird Emma verdächtigt. Sie flieht zusammen mit dem Studenten Konrad über den Schwarzwald, harrt hungernd einen kalten Winter in Villingen aus und erreicht schließlich Freiburg. Sie wird Arbeiterin in der Seidenfabrik des pietistischen Sozialreformers Carl Mez. Die Fabrikantenwitwe Henriette sucht unterdessen in Mannheim Anschluss an revolutionäre Kreise. Als die Revolution 1848 ausbricht, folgt sie Friedrich Hecker, der in Konstanz die Republik ausruft. Ein paar Tage später werden die Freischärler in Freiburg erwartet. Emma kämpft an der Seite von Christoph am Schwabentor in Freiburg. Doch haben Henri, Christoph, Emma und Konrad noch einen langen steinigen Weg vor sich, bis zumindest einige ihrer Wünsche wahr werden.

      Schwalben über dem Fluss
    • Ferrara 1526: Im Dom der oberitalienischen Stadt wird die kleine Olympia zur Taufe gebracht. Ihr Vater Pellegrino Morato ist zuerst enttäuscht, keinen Sohn als „Erstgeborenen“ zu haben. Aber bald überwiegt der Stolz, weil seine Tochter so viel Freude am Lernen zeigt. Olympia beobachtet neidisch die Schüler ihres Vaters, die sich mit antiken Schriftstellern plagen – während sie in der Küche helfen soll. Wie gern hätte sie getauscht! Eine neue Welt tut sich für Olympia auf, als das begabte Mädchen am Hof von Ferrara gemeinsam mit Prinzessin Anna erzogen wird. Das freizügige Leben auf höfischem Parkett ist faszinierend und gefährlich zugleich. Als sie schließlich – von der Inquisition bedroht – am Hof in Ungnade fällt, steht die junge Frau vor einer ungewissen Zukunft. Ulrike Halbe-Bauer erzählt die Lebensgeschichte einer bedeutenden Frauengestalt der Reformation, die von Ferrara aus nach Schweinfurt und Heidelberg kam und dort als erste Hochschullehrerin wirkte.

      Olympia Morata
    • Eines haben die hier vorgestellten Frauen gemeinsam: Sie wählten einen ungewöhnlichen Lebensweg, um als Künstlerinnen zu arbeiten. Damit widersprachen sie den gesellschaftlichen Erwartungen und Rollen ihrer Zeit, mussten um Anerkennung und Erfolg kämpfen und die Herausforderung meistern, Partnerschaft und Familienleben mit ihren künstlerischen Ambitionen zu vereinbaren.Die 12 Porträts geben einen fundierten wie einfühlsamen Einblick in die zeitgeschichtlichen Begebenheiten und die Lebensumstände von berühmten, aber auch vergessenen Künstlerinnen. Diese Lebensgeschichten machen Mut, denn sie zeigen, dass es sich lohnt, mit Konventionen zu brechen und auch andere Wege als die von der Gesellschaft vorgezeichneten zu gehen.

      Ich mache es auf meine Art