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Aleksandr Alekseevic Lapin

    Die russische Frage
    Die russische Antwort
    Verlorenes Paradies
    • KlappentextWas bedeutete eine Jugend in den siebziger Jahren in der Sowjetunion? Das erste Buch „Verlorenes Paradies“ aus Alexander Lapins großem Romanzyklus „Russisches Kreuz“ schildert das Alltagsleben in der damaligen Sowjetrepublik Kasachstan. Die Handlung spielt in der Zeit vor der Olympiade 1980 in Moskau. Alexander Lapin lässt den heutigen Leser an den Freuden und dem Leid der vier jungen Hauptpersonen teilnehmen. Der Roman hilft, die Entwicklung einer ganzen Generation, einer ganzen Gesellschaft besser zu verstehen.

      Verlorenes Paradies
    • Für die Gestaltung eines echten russischen Nationalstaates, der traditionelle Werte fördert und die unterschiedlich motivierten Russen in gemeinsamem Wirken für die Heimat eint, plädiert Alexander Lapin. Nach seinem Buch „Die russische Frage“ legt er nun „Die russische Antwort“ vor. Jahrzehntelang wurde den Russen Nationalsinn und Eigenverantwortung ausgetrieben: Der internationalistische Sowjetstaat sorgte für alle(s). Nach dessen Zusammenbruch wurden Russen plötzlich als unliebsame Besatzer verdammt, befreundete Völker gerieten in Streit, und Alleinherrscher lösten die sowjetische Zentralmacht ab. Er bietet Lösungsansätze, wie der russische Gemeinsinn gestärkt und Korruption, Fremdenfeindlichkeit und andere Konflikte erfolgreich bekämpft werden können. Den orthodoxen Glauben hält er dabei für eine existentielle Stütze. Besonders intensiv setzt sich Lapin mit der Präsidentschaft von Wladimir Putin auseinander. – Ins Deutsche übertragen von Alexander Frank.

      Die russische Antwort
    • Wie kann das russische Volk wieder zu alter Größe und Bedeutung finden? Diese Frage treibt Alexander Lapin um. Er geht von der Beobachtung aus, dass das russische Volk derzeit so schnell schrumpft wie kein anderes auf der Welt und mit großer Bereitschaft fremden Einflüssen nachgibt. Dagegen setzt Lapin eine Besinnung auf russische Weisheiten und Prinzipien. Dies schließt eine Rückkehr zum orthodoxen Glauben und selbst zur Monarchie ein. Die Oktoberrevolution von 1917 habe viele Traditionen und Werte zerstört, an die es nun wieder anzuknüpfen gelte. Freiheit, Wahrheit und Gerechtigkeit sollten auf der Fahne des erneuerten russischen Staates stehen. Der Autor geht auch auf das persönliche Miteinander und Alltagsprobleme ein. – In der Summe bietet seine Analyse einen faszinierenden Einblick in russische Befindlichkeiten.

      Die russische Frage