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Florian Jeßberger

    January 1, 1971
    Zwanzig Jahre Völkerstrafgesetzbuch
    Völkerstrafrecht
    Die Stammheim-Protokolle
    • Die Stammheim-Protokolle

      Der Prozess gegen die erste RAF-Generation

      Der Prozess gegen Andreas Baader, Gudrun Ensslin, Ulrike Meinhof und Jan-Carl Raspe zählt zu den großen Strafverfahren des 20. Jahrhunderts. Die Hauptverhandlung fand von 1975 bis 1977 vor dem Oberlandesgericht in Stuttgart-Stammheim statt. Belegt der Prozess, dass die Bundesrepublik der Herausforderung durch den Terrorismus standhielt? Oder kann von einem fairen Verfahren keine Rede sein? Bis heute gehen die Einschätzungen darüber auseinander. Hier wird zum ersten Mal eine umfassende Auswahl der unveröffentlichten Gerichtsprotokolle präsentiert. Zahlreiche Anmerkungen erläutern das Prozessgeschehen und ordnen es ein. Das Buch gewährt damit einen unmittelbaren Einblick in einen spektakulären Prozess, in dem der Rechtsstaat mehr als einmal auf die Probe gestellt wurde Was hier stattfindet in diesem Verfahren, das kann man nicht anders benennen als die systematische Zerstörung aller rechtsstaatlichen Garantien. Rechtsanwalt Otto Schily, 185. Verhandlungstag

      Die Stammheim-Protokolle
    • Das Lehrbuch zum Völkerstrafrecht bietet eine fundierte Analyse der Grundlagen und des Allgemeinen Teils des Völkerstrafrechts sowie der spezifischen Völkerrechtsverbrechen. Es berücksichtigt aktuelle internationale Rechtsprechung und Literatur und enthält neue Abschnitte zu kritischen Themen wie der Fragmentierung des Völkerstrafrechts und den Kriegsverbrechen in Syrien und Nordirak. Zudem wurden die Kapitel über Sklaverei, sexualisierte Gewalt und Angriffe auf Kulturgüter umfassend überarbeitet. Weitere Schwerpunkte sind die Quellen und die Auslegung des Völkerstrafrechts sowie die strafbare Beteiligung und Immunität.

      Völkerstrafrecht
    • Zwei Jahrzehnte Völkerstrafgesetzbuch bieten Anlass für eine kritische Bestandsaufnahme und Überlegungen zu möglichen Reformbedarfen im materiellen und prozessualen Recht. Der Band enthält Beiträge von Vertreter: innen aus Justiz, Anwaltschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft zum Symposium „20 Jahre Völkerstrafgesetzbuch“, das im Oktober 2022 an der Universität Hamburg stattgefunden hat. Den Herausgebern ist es gelungen, die für das „deutsche Völkerstrafrecht“ relevanten Stimmen in diesem Band zu versammeln. Die Autor: innen zeichnen ein differenziertes Bild der Verfolgung von Völkerrechtsverbrechen in Deutschland und bieten zahlreiche Impulse für Gesetzgebung und Praxis aus unterschiedlichen Perspektiven. Mit Beiträgen von Dr. Tanja Altunjan | Prof. Dr. Stefanie Bock | Prof. Dr. Boris Burghardt | AkdR a. Z. Dr. Anne Dienelt | Anna-Julia Egger, LL. M. (Amsterdam) | Prof. Dr. Aziz Epik, LL. M. (Cambridge) | Dr. Peter Frank | Antonia Gillhaus | RAin Duscha Gmel | Merle Iffert | Prof. Dr. Florian Jeßberger | RA Wolfgang Kaleck | Dr. Patrick Kroker | Prof. Dr. Dr. Milan Kuhli | Prof. Dr. Chantal Meloni | Prof. Dr. Stefan Oeter | Prof. Dr. Tilman Repgen | Nella Sayatz | VRiBGH Prof. Dr. Jürgen Schäfer | RA Andreas Schüller, LL. M. (Leiden) | Prof. Dr. Leonie Steinl.

      Zwanzig Jahre Völkerstrafgesetzbuch