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Lars Hellwinkel

    January 1, 1974
    Hitlers Tor zum Atlantik
    Der deutsche Kriegsmarinestützpunkt Brest
    Hitler's gateway to the Atlantic
    • Employing new research from both German and French sources, the author examines the role that the French Atlantic ports played for the Kriegsmarine during the Second World War. When the Wehrmacht overran France in May and June of 1940, the German navy's

      Hitler's gateway to the Atlantic
    • Hitlers Tor zum Atlantik

      • 224 pages
      • 8 hours of reading

      Nachdem die Wehrmacht im Mai 1940 Frankreich überfallen hatte und schnell bis in den Westen vorgestoßen war, erhielt die deutsche Kriegsmarine ihren lang ersehnten Zugang zum Atlantik. In Brest, Lorient, St. Nazaire, La Pallice und Bordeaux baute sie die bestehenden Häfen zu Stützpunkten aus. 45 000 Arbeiter der Organisation Todt ließen dort gewaltige Bunkeranlagen entstehen, in denen bis zu 20 U-Boote gleichzeitig gewartet und repariert werden konnten. Die Bunker waren so massiv, dass sie die alliierten Bombardierungen nahezu unbeschadet überstanden, während die Städte um sie herum in Trümmer fielen. Der Marinehistoriker Lars Hellwinkel schildert die Geschichte dieser Stützpunkte von ihrer Entstehung 1940 bis zu ihrem Untergang 1944/45 und auch ihre Nachnutzung. Dabei behandelt er zugleich das ambivalente Verhältnis der französischen Bevölkerung zu den deutschen Besatzern.

      Hitlers Tor zum Atlantik