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Stephanie Bethmann

    Agency
    Liebe - eine soziologische Kritik der Zweisamkeit
    Methoden als Problemlöser
    Methoden als Problemlöser
    • Methoden als Problemlöser

      Wegweiser für die qualitative Forschungspraxis

      Das Buch stellt anschaulich, anhand von Forschungsbeispielen, qualitative Methoden als "Problemlöser" vor, die eine kreative und analytisch gehaltvolle Forschungspraxis fördern. Dafür wird aus einem breiten Spektrum pragmatistischer und hermeneutischer Methoden geschöpft. Ausgangspunkt ist die Einsicht, dass Forschungsprozesse von Logiken der Praxis bestimmt sind. Die Autorin knüpft damit an das integrative Methodenverständnis der Grounded Theory an, geht aber darüber hinaus: Nach Jahrzehnten der Methodendiversifizierung ist es an der Zeit, neue Brücken zu schlagen - zwischen Methoden, zwischen Disziplinen und zwischen Methodologie und Praxis in einer sich ändernden Forschungslandschaft.--Backcover

      Methoden als Problemlöser
    • Das Buch stellt anschaulich, anhand von Forschungsbeispielen, qualitative Methoden als »Problemlöser« vor, die eine kreative und analytisch gehaltvolle Forschungspraxis fördern. Dafür wird aus einem breiten Spektrum pragmatistischer und hermeneutischer Methoden geschöpft. Ausgangspunkt ist die Einsicht, dass Forschungsprozesse von Logiken der Praxis bestimmt sind. Die Autorin knüpft damit an das integrative Methodenverständnis der Grounded Theory an, geht aber darüber hinaus: Nach Jahrzehnten der Methodendiversifizierung ist es an der Zeit, neue Brücken zu schlagen – zwischen Methoden, zwischen Disziplinen und zwischen Methodologie und Praxis in einer sich ändernden Forschungslandschaft.

      Methoden als Problemlöser
    • Liebe scheint ein unordentliches Gefühl zu sein, und doch ist sie sozial geordnet. Anhand von Gruppendiskussionen zum Thema Liebe untersucht die Autorin die Mechanismen dieser sozialen Ordnung und rekonstruiert drei »Wahrheiten der Liebe«: Liebe als Vollzug, als Selbsterkenntnis und als Projekt. Diese drei geben je eine Antwort auf die Frage, was Liebe sein kann und wie man sie in Interaktionen herstellt.

      Liebe - eine soziologische Kritik der Zweisamkeit
    • Agency

      Qualitative Rekonstruktionen und gesellschaftstheoretische Bezüge von Handlungsmächtigkeit

      • 343 pages
      • 13 hours of reading

      Der Band schafft einen systematischen Zugang zur Vielfalt von Agency-Konzepten als Gegenstand sowohl der qualitativen Sozialforschung, die auf unterschiedliche Weise subjektive Handlungsmächtigkeit rekonstruiert, als auch von Gesellschaftstheorien, die menschliche Handlungsmöglichkeiten in den Blick nehmen. Die Beiträge präsentieren Grundlagen, führen anhand von praktischen Beispielen die Ergiebigkeit der Forschung vor und diskutieren weiterführende Fragen.

      Agency