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Gunda Achleitner

    Beauty contest
    Space affairs
    Claus Mayrhofer Barabbas, Gegenwelten eines Grenzgängers, the transcultural worlds of an out-there artist
    Der Wehrmann in Eisen
    ba≠b+a
    • Der Wehrmann in Eisen

      Nägel für den guten Zweck / Nails for a good cause

      Neben dem Rathaus in Wien, unter den Arkaden des Amtshauses, das auch das MUSA, die Sammlung zeitgenössischer Kunst der Stadt Wien, beherbergt, steht seit 80 Jahren ein sogenannter „Eiserner Wehrmann“. Diese Figur, in die gegen Spendengelder Nägel eingeschlagen werden konnten, blickt seit ihrer ersten Aufstellung im März 1915 - damals allerdings an einem anderen Standort als heute - auf eine wechselvolle Geschichte zurück, die geprägt ist von sozialem Engagement während des Ersten Weltkrieges, aber auch von Nationalismus und chauvinistischer Symbolik. Der Wiener Wehrmann steht seit 1934 unter den Arkaden in einer bereits zu Baubeginn des Hauses während des Weltkrieges eigens für ihn gefertigten Nische, die von zwei Sprüchen, darunter einem des deutschnationalen Dichters Ottokar Kernstock, gerahmt wird. (Bernhard Denscher)

      Der Wehrmann in Eisen
    • Space affairs

      • 192 pages
      • 7 hours of reading

      „Raum selbst hat keine Form. Doch hat jede seiner Affären eine.'“ (Marc Mer, Kurator) Das Katalogbuch zur Ausstellung Space Affairs Raumaffären Affaires dÉspace zeigt ausgewählte Werke aus der Sammlung der Kulturabteilung der Stadt Wien, die sich auf das Phänomen Raum als relationale Dimension beziehen. Beiträge von 12 AutorInnen und Werke von 51 teilnehmenden KünstlerInnen ermöglichen der Leserschaft einen umfang- und facettenreichen Einblick in die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Raum und der Räumlichkeit.

      Space affairs
    • Beauty contest

      • 108 pages
      • 4 hours of reading

      Der Ausstellungskatalog dokumentiert die 2011 im Österreichischen Kulturforum New York gezeigte Gruppenschau Beauty Contest, die gesellschaftliche Bewertungen und Sichtweisen des abstrakten Begriffes von Schönheit hinterfragt. In ihren Arbeiten beschäftigen sich die 20 teilnehmenden internationalen KünstlerInnen mit westlichen Wertvorstellungen von Schönheit, Jugendkult und Konnotationen von Rassismus und Sexismus. Die von Installationen über Malereien, Fotografien, Videoarbeiten bis hin zur Performancekunst rangierenden Werke reflektieren die gesellschaftliche Konstruktion von Rollen- und Trugbildern, politisieren Ästhetik und zeigen das Vakuum der Schönheitsdiktat-Anhänger auf. Die leeren Stereotype, die unsere Auffassung von Schönheit bestimmen und Anspruch auf Allgemeingültigkeit erheben, werden sichtbar gemacht und von den KünstlerInnen dekonstruiert und rekonstruiert – das schöne Diktat scheint überwindbar und wird endlich.

      Beauty contest