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Lingqi Meng

    Der Wandel der chinesischen außenpolitischen Interessenstruktur seit 1949
    The Culture of School Mathematics in China and the United States
    • Focusing on the intersection of indigenous culture and educational theories, this study investigates how middle school math teachers in China and the U.S. interpret constructivism through their cultural lenses. By analyzing the influence of Confucianism and Taoism in China against Behaviorism and Individualism in the U.S., the research reveals significant cultural impacts on teaching and learning perceptions. Utilizing both theoretical and empirical methods, the findings underscore the vital role of national educational standards in shaping teachers' approaches to mathematics reform.

      The Culture of School Mathematics in China and the United States
    • Die außenpolitische Interessenstruktur der Volksrepublik China hat seit der Gründung des Staates im Jahr 1949 grundlegende Veränderungen erfahren. Während Sicherheitsinteressen und ideologische Interessen in der Gründungsphase der Volksrepublik ganz oben an der Interessenpyramide Chinas angesiedelt waren, haben die wirtschaftlichen und diplomatischen Interessen mit der Zeit zunehmend an Bedeutung gewonnen. In jedem der Jahrzehnte, die der Gründung der Volksrepublik folgten, ist eine von den jeweiligen außenpolitischen Führungskräften Chinas neu definierte Interessenstruktur der chinesischen Außenpolitik erkennbar. Lingqi Meng analysiert den Wandel der außenpolitischen Interessenstruktur Chinas in den vergangenen 60 Jahren und arbeitet mögliche Gründe für die erfolgten Veränderungen heraus.

      Der Wandel der chinesischen außenpolitischen Interessenstruktur seit 1949