A bittersweet poem by Steve Lukather, illustrated by Linni Lind, exploring themes of "high time" or "redemption."
Linni Lind Books






Eine 24-seitige Bildgeschichte im DIN A4-Format, die die Frage aufwirft, ob das Unbenannte in uns stumm ist wie die Erde und ob das Stumme dem Meer ähnelt.
Eine vorletzte Betrachtung über L. L. mit schriftlichen und zeichnerischen Elementen, die auch eine Systemkritik beinhaltet.
All unser Wirken um uns und unser verstecktes Selbst, handelt es nicht insgeheim vom Wunsch nach unermesslicher Liebe? Der Maßstab der Dinge, ist er nicht jene Sehnsucht, die nur selten im Entferntesten einmal gestillt wird? Und wird er nicht langsam aber sicher zu einer Manie, und die Manie bald zur Sucht? Wir fiebern nach Vielem., aber dann sind es plötzlich ganz andere Dinge, auch andere Wünsche, die nichts mehr mit Liebe zu tun haben wollen und die das Wort schon gar nicht mehr mögen. Doch dann, eines Nachts, siehst Du es wie ein Gespenst an der Wand, oder es stürzt wie ein Habicht vom Himmel. Oder auch nicht. Ganz so, wie Du es wahrhaben willst.
Wir richten uns gern nach dem Geist der Zeit; doch irgendwann einmal fragen wir, wer wir sind., dann gleicht unser Selbst, das, nachdem eben erst einmal erstanden, gleich wieder zerbricht, einem Gewand, an dem, zieht man es zu früh wieder aus, noch Haut hängen bleibt. Die Geschichte schildert das Mädchen Laude, das, zu oft allein gelassen, unglücklich wird. Es zieht sich in sein Zimmer zurück, wo es beim Lesen der Liebessehnsucht verfällt. Noch im Jugendalter macht ihr der ‚Erstbeste’ Zwillinge, was sie so überfordert, dass sie die Babys an Unbekannte vermittelt. Sie folgt nun ihrer Arbeit nach, findet aber im Gewissen sich selbst nicht und rennt der Moral und den heimatlichen Brauchtümern (im tiefen Vogelsberg) nach. Erst nach Jahren bietet der Zufall ihr in einem Spiel „So sag doch, wer bist du“ die Möglichkeit, ihr Selbst zu finden. Eine einzige Regel nur muss sie befolgen: verhüte das Unglück.
Wie findet man nur einen richtigen Freund? Weit weg oder nah, woanders oder bei sich? Käfer sucht und sucht, er fragt und fragt. Bis er denkt: erst einmal etwas verschenken! Seine Fühler zum Beispiel. Oder die Flügel zum Fliegen? Lieber verschenkt er sich ganz einfach selbst., und plötzlich geht alles ganz leicht. Der Freund hockt schon im Gras und wartet. Käfer, der mit Nachnamen auch Käfer heißt, hat einen Freund geschenkt bekommen! Aber warum sieht der ganz anders als er aus, so wie verkehrt herum? Die Menschen, sagt sich Käfer, sind ja auch nicht alle ganz gleich, dagegen haben wir jetzt wohl was gemeinsam: Flügel zum Fliegen! Oder muss es heißen: Flügel zum Lieben?
Für Kinder können Worte ein Riesengeschenk sein. Worte können warmherzig sein, liebevoll, sie können ein Kind umarmen, sie können ihm ein Vermögen bedeuten. Manche Worte werden Kinder niemals wieder verlieren, sie begeleiten sie ihr Leben lang und geben Halt in dunkleren Zeiten – wie die Stimme des Koran. Das möchte auch die Erzählerfigur dieser Geschichte, der Großvater, seinem Enkel Murmel erklären. In einer phantastischen Geschichte nimmt er ihn und den Leser mit auf eine Reise durch die Zeiten: Zu Mohammed, einem kleinen Jungen, der seinem Murmel gar nicht so unähnlich ist, der gern fern sieht, Pizza isst und vor sich hinträumt. Und er berichtet von dem wunderbaren Geschenk, das Mohammed erhielt und das doch alle anderen auch erhalten sollen. Er berichtet von Engeln, sprechenden Büchern, wunderbaren Begebenheiten und offenbart: Nicht alles was wirklich ist, ist auch wahr – aber nicht alles das wahr ist, muss auch wirklich sein. Am Ende ist nur wichtig, dass niemand wirklich allein ist, denn jeder trägt etwas in sich, ein Geschenk, das niemals stirbt. Dieses Buch ist wie das Leben selbst, genauso spannend, genauso wundersam. Phantastisch und bunt, stellt es viele Fragen und animiert zum Mitdenken und –fühlen auf der Suche nach Antworten. Optimistisch und einfühlsam sucht es nach einem Vorbild für Kinder, das zum Beispiel Mohammed heißen könnte. Der Lohn dieser Suche ist nicht nur dieser Junge, sondern ist auch das, was dieser erhält, etwas, das so schön ist wie ein Engel. Der Finderlohn könnte auch Mohammeds Leben sein – Tag, Nacht, Sonne und Mond. Ein Geschenk für Kinder, die noch nicht genau wissen, was sie eigentlich suchen, deren Hände noch leer sind. Ein Geschenk, nach dem sich alle Menschen irgendwo, irgendwann sehnen.
Bildnerisch aufgeklärt wird nach Art der Bienen und Vögel.
Die schwarz weiße DIN A 4 Geschichte mit 34 Bildern auf Hochglanzpapier handelt vom Wünschen und von unglaublicher Liebe.
Little heaven
Kleiner Himmel
Das Comic vom Kleinen Himmel spielt 2011: im Szenario-Jahr - doch - I would like little blue sky! that the world is to love me! sagst du; wovon soll denn einer wie ich noch träumen, wenn es nur Macht, Horrorszenarien, Wunden und Tsunamis noch gibt? Wovon träumen andere Kinder und wie lebt Jukushi in Fukushima? Soll endlich Schluss sein mit dem Träumen und Sandkastenspielen, soll unsere Welt lebenswert bleiben. Wir Kinder sind älter, als ihr es wahrhaben wollt, und ihr Erwachsene braucht noch Märchen und Prinzen. A book full of thoughts for kids and grown-ups to be translated and develop further... no end for „Little heaven“. Eine wunderbare Geschichte im leichten Englisch zum Übersetzen und Weiterdenken... gemalt und ohne Ende weitergeschrieben. A lovely story of humans like you - happened in the year 2011 on worthliving earth. Das gemalte Denkmal darin ist für Kids und solche, die es werden wollen. (A memorial for kids and those who want to become.) Ein DIN A5 Comic mit 92 kunstvollen Kreidebildern über die liebenswerte, lebenswerte Erde - ein Welt-Hausaufgabenheft (geschenkt!) für Politiker, Lehrer, Eltern und Occupies.