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Nina Apin

    Das Ende der Ego-Gesellschaft
    Der ganz normale Missbrauch
    • Der ganz normale Missbrauch

      Wie sich sexuelle Gewalt gegen Kinder bekämpfen lässt

      Wie unsere Gesellschaft beim Schutz der Schwächsten versagtCanisius-Kolleg, Odenwaldschule, Lügde und Immer wieder erschüttern Berichte über sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugendliche die Republik. Obwohl kaum ein Verbrechen derart einhellig Abscheu erregt, bleiben die Fallzahlen seit Jahren erschreckend hoch – statistisch gesehen gibt es in jeder deutschen Schulklasse ein oder zwei Opfer. Warum tut sich unsere Gesellschaft so schwer damit, Kinder effektiv zu schützen? Und wie lässt sich das ändern? Nina Apin beleuchtet ein Problem, das uns alle angeht.

      Der ganz normale Missbrauch
    • Deutschland ist das Land der Kümmerer: Jeden Tag geben hierzulande Studenten Migrantenkindern Nachhilfe, Gutverdiener verteilen Lebensmittel an Bedürftige, Jugendliche lesen Sterbenden vor, Rentner fahren Bürgerbusse. Sie alle machen es gratis, nebenher und nur für die Ehre. Und sie werden immer mehr: Über 20 Millionen Bundesbürger leisten freiwillige Arbeit für das Gemeinwohl. Nina Apin zeigt in ihrem Buch, wie sich dieser „Freiwilligensektor“ in den letzten Jahren dramatisch ausgedehnt hat. Und während sich der Staat zurückzieht, wird unsere Gesellschaft zunehmend von engagierten Bürgern zusammengehalten. Was aber treibt sie an? Und was bedeutet diese neue soziale Bewegung für unser Land? Auf der Grundlage umfangreicher Recherchen bei gemeinnützigen Projekten, Vereinen, Wohlfahrtsverbänden und Unternehmen quer durchs Land, aber auch anhand eigener Erfahrungen, zeichnet die Autorin ein überraschendes Bild von Menschen, die inmitten der Ego-Gesellschaft den Wert der Solidarität wiederentdecken.

      Das Ende der Ego-Gesellschaft