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Johanna Rahner

    January 1, 1962
    Creatura evangelii
    Einführung in die katholische Dogmatik
    Zwischen Integration und Ausgrenzung
    Begegnungen – Entgegnungen
    Kirche und Welt – ein notwendiger Dialog
    Einführung in die christliche Eschatologie
    • Die aktualisierte Auflage der bewahrten Eschatologie behandelt alle Fragen der "Lehre von den letzten Dingen". Neben klassischen Themen (etwa Leib/Seele, Gericht, Himmel/Holle) stellt sie sich aktuellen theologischen Herausforderungen und politischen Instrumentalisierungen von Jenseitsvorstellungen.

      Einführung in die christliche Eschatologie
    • Kirche und Welt – ein notwendiger Dialog

      Stimmen katholischer Theologie

      • 470 pages
      • 17 hours of reading

      Traditionell sieht sich die katholische Kirche im Gegensatz zur „Welt“. Tatsächlich ist eine Unterscheidung wichtig. Es ist aber dringend notwendig, den Dualismus zu überwinden, der das Evangelium vergiftet und die Kirche lähmt. Notwendig ist ein echter Dialog, der durch die Bereitschaft zum Hören und Lernen gekennzeichnet ist. Exegetische, historische, systematische und praktisch-theologische Recherchen belegen, dass die Dichotomie eine traditionalistische Blickverengung ist, die kein Auge für die prägenden Formen katholischer Theologie in Geschichte und Gegenwart hat. Die QD 100 hat sich der christlichen Ökumene, die QD 200 dem jüdisch-christlichen Dialog gewidmet. Band 300 der Reihe Quaestiones disputatae zieht den Kreis weiter und greift ein Thema auf, das zu den brennendsten der Gegenwart gehört. Mit Beiträgen von Christian Frevel, Margit Eckholt, Klaus von Stosch, Claudia Gärtner, Robert Vorholt, Julia Knop, Dorothea Sattler, Magnus Striet, Bernhard Grümme, Thomas Söding, Michael Seewald, Johanna Rahner, Michael Böhnke, Judith Hahn, Irmtraud Fischer, Ulrich Lüke, Gunda Werner, Gregor Maria Hoff, Mirjam Schambeck, Franz-Josef Bormann, Stephan Goertz, Georg Essen, Ludger Schwienhorst-Schönberger, Erwin Dirscherl, Jan-Heiner Tück, Stefan Kopp

      Kirche und Welt – ein notwendiger Dialog
    • Begegnungen – Entgegnungen

      • 162 pages
      • 6 hours of reading

      Theologie und Lebenswirklichkeit im 21. Jahrhundert haben im Urteil vieler Mitlebender wenig miteinander zu tun. Das stellt die Theologie vor neue Herausforderungen. Wie lässt sich heute von Gott reden angesichts von Alltagsatheismus und spiritueller Sinnsuche? Welche traditionellen Antworten bedürfen in pluralen Gesellschaften mit ihrer Vielfalt an Deutungsangeboten und konkurrierender Deutungsmächte einer grundlegenden Revision? Wie sieht Gott im Rest der Welt aus? Welche Wirkungen hat die christliche Multikulturalität auf die Rede von Gott? Welche Rolle spielt die konfessionelle Binnendifferenzierung für die Ökumene? Die bevorzugten Themenfelder der Forschung von Ulrike Link-Wieczorek, der die Festgabe gewidmet ist, stehen für eine solche Theologie mit konstitutivem Lebensweltbezug; sie bilden auch das Leitmotiv der Festgabe mit Blick auf die moderne Gottesfrage, auf kontextuelle Theologien und die Ökumene. Mit Beiträgen von Dorothea Sattler, Johanna Rahner, Fernando Enns, Bernd Oberdorfer, Ralf Miggelbrink, Martin Hailer, Heinrich Bedford-Strohm, Athanasius Vletsis, Andrea Strübind, André Munzinger, Dominik Gautier, Gudrun Löwner.

      Begegnungen – Entgegnungen
    • Zwischen Integration und Ausgrenzung

      • 254 pages
      • 9 hours of reading

      Die aktuelle Debatte um Migration, Multikulturalität und Multireligiosität bewegt sich derzeit in Deutschland zwischen der Einladung, Menschen aus der Fremde bei uns Heimat finden zu lassen und den schroffen Gesten von Ablehnung und Ausgrenzung. Die gesellschaftspolitischen und theologischen Diskurse, die in diesem Buch vorgestellt werden, widmen sich der Frage, welche theologische Tiefendimension, aber auch politische Relevanz der Erfahrung von Migration innewohnt. Ferner wird thematisiert, welche Rolle religiöse Identität(en) und Bildung für das Zusammenleben von Menschen aus unterschiedlichen religiösen und kulturellen Kontexten spielen und wie die Problematik von Identitätsverlust in der Fremde und Identitätsstiftung durch Religion in der neu gewonnenen Heimat zu beurteilen ist.

      Zwischen Integration und Ausgrenzung
    • Einführung in die katholische Dogmatik

      • 144 pages
      • 6 hours of reading

      Die Dogmatik fasst die wesentlichen Glaubensinhalte einer Religion zusammen und verkörpert das verbindliche Lehrgebäude. Besonders in der katholischen Kirche spielt die Dogmatik als lehramtliches ›Rückgrat‹ eine wichtige Rolle. In diesem Einführungsband wird über die wesentlichen Inhalte dieser Dogmatik informiert. Sowohl ihre historische Entwicklung als auch die philosophisch-theologischen Grundlagen werden erörtert, wobei besonders auf die didaktische Struktur und die verständliche Anordnung des Stoffes geachtet wurde. So kann sich jeder Interessierte in die theologische Disziplin der Dogmatik schnell einarbeiten.

      Einführung in die katholische Dogmatik
    • Creatura evangelii

      • 608 pages
      • 22 hours of reading

      Der Dialog zwischen der römisch-katholischen Kirche und den Kirchen der Reformation ist wieder an seinem Ausgangspunkt angekommen: der Frage nach der Kirche. Die vorgelegte Monographie sieht ihre Hauptaufgabe darin, den Disput über die Kirche zu seinen Wurzeln hin zu verfolgen. Ausgehend von Martin Luthers rechtfertigungstheologisch motivierter Anfrage an eine Theologie der Kirche, macht sie diese ökumenisch fruchtbar. Sie entwickelt auf dem Boden des II. Vaticanums eine katholische Ekklesiologie jenseits gegenreformatorischer Verengungen und benennt sowohl die Ursachen von Verstehenshemmnissen und konfessionellen Denkverweigerungen wie auch Möglichkeiten zur Verständigung.

      Creatura evangelii
    • Wie verhält sich das Bedürfnis nach Ästhetisierung und Ritualisierung der Lebenswelt – auch in einer säkularen Welt – zu dem Angebot, das die Kirche und ihre Sakramententheologie macht? Wozu Sakramente? Unsere Welt, unsere Kultur verändert sich. Weder unser persönlicher Glaube noch die öffentliche Feierkultur dieses Glaubens bleiben davon unberührt. Das Gespür für die klassische Gestalt der Sakramente und ihrer Feier scheint abhanden gekommen. Mit dem Glauben an einen Gott, der den Menschen nahe ist und nahe kommt, sich in der persönlichen Lebensgeschichte konkret macht, steht und fällt jedes Verständnis von sakramentalem Handeln. Was die Kirche als Gemeinschaft der Glaubenden in den Sakramenten feiert, kann zu Sinnlinien, Knotenpunkten, aber auch Wendepunkten und Kontrasterfahrungen werden. Es gilt, sich auf die Spurensuche nach den Orten zu machen, an denen der Mensch heute noch die Sehnsucht nach Heil spürt.

      Sakramentenlehre