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Robert Jungk

  • F. Lefèvre
  • Arnold de Stael
  • Bert Oz
  • Jean Pierhal
May 11, 1913 – July 14, 1994
Robert Jungk
Strahlen aus der Asche
Heller als tausend Sonnen : Das Schicksal der Atomforscher
Zukunftswerkstätten
Trotzdem
Tomorrow is Already Here
Cloud Warriors
  • Cloud Warriors

    • 312 pages
    • 11 hours of reading
    4.1(24)Add rating

    Discovery of a life-extending potion of a lost Incan tribe endangers the lives of all who come in contact with the fountain-of-youth elixir...

    Cloud Warriors
  • Tomorrow is Already Here

    • 258 pages
    • 10 hours of reading

    Selected for its cultural significance, this work contributes to the foundational knowledge of civilization. It highlights key themes and insights that have shaped human understanding and societal development, making it an essential read for those interested in the evolution of thought and culture.

    Tomorrow is Already Here
  • Trotzdem

    • 549 pages
    • 20 hours of reading

    Robert Jungk, 1913 als Sohn jüdischer Theaterleute geboren, starb 1994. Sein letztes Buch ist diese Autobiographie: eine packende Rückschau auf ein Jahrhundert, das an politischen und sozialen Turbulenzen wohl nicht zu überbieten ist und das er analysierend, berichtend, kritisierend und immer wieder warnend durchlitten hat. Die Zukunft hatte für ihn schon immer begonnen: Von wacher Neugier und trotziger Zuversicht getrieben, leistete er sein ganzes Leben lang Widerstand gegen Systeme, Strukturen und Techniken, die das Leben selbst bedrohen. Und trotz aller Niederlagen und Rückschläge hat er nie die Hoffnung aufgegeben, daß die Welt noch eine Chance hat: seine Autobiographie ist ein Buch, das Mut macht.

    Trotzdem
  • Inhaltsübersicht: I. Die Zukunft geht uns alle an, II. Erfahrungen aus der Praxis, III. Die Phasen der Werkstattarbeit, IV. Wie sich Teilnehmer wandeln, V. Mit Phantasie gegen Routine und Resgination, VI. Was Zukunftswerkstätten erreichen können, VII. Werkstattfibel, Literatur, Kontaktadressen, Register.

    Zukunftswerkstätten
  • Robert Jungk wurde 1913 in Berlin geboren und starb 1994 in Salzburg. Er arbeitete nach 1933 in Frankreich und im republikanischen Spanien an Dokumentarfilmen und schrieb von 1940 bis 1945 für die «Weltwoche» in Zürich. Er hatte einen Lehrauftrag für Zukunftsforschung an der TU Berlin und war Vorsitzender der Gruppe «Mankind 2000» in London. Das Thema, das er in «Die Zukunft hat schon begonnen» anschlug, wurde später in «Heller als tausend Sonnen» (1956) und «Strahlen aus der Asche» (1959) vertieft, international berühmten Büchern, die eindringlich vor den Gefahren der entfesselten Atomkraft warnen. Sein 1973 veröffentlichtes Buch «Der Jahrtausendmensch» führte 1975 zur Gründung einer «Fondation pour l’invention sociale», die Ansätze zu einer humaneren Technologie und Gesellschaft koordinieren und fördern soll. 1977 veröffentlichte er «Der Atom-Staat», eine eindringliche Warnung vor den entmenschlichenden Folgen einer uneingeschränkten Atomenergie-Nutzung.

    Heller als tausend Sonnen : Das Schicksal der Atomforscher
  • Der 6. August 1945 bleibt in die Geschichte der Menschen eingebrannt. Die erste Atombombe, die an diesem Tag auf Hiroshima fiel, hat Zerstörungen hinterlassen, die auch heute noch nicht getilgt sind, Zerstörungen an den Körpern und Seelen der Überlebenden. Ihren Schicksalen ist Robert Jungk nachgegangen. «Ich kam», schreibt er, «als Reporter, aber je länger ich mich mit dieser Story beschäftigte, um so klarer wurde mir, daß ich nicht außerhalb und über ihr stand, sondern ein Teil von ihr war.» Im Januar 1980 reist der engagierte Kernkraftgegner Jungk ein zweites Mal nach Hiroshima, gut zwanzig Jahre nach seinem ersten Besuch. Er knüpft neue Kontakte, frischt alte auf und folgt seinen früheren Recherchen. Was er im Anschluß an diese zweite Reise der ersten Fassung von «Strahlen aus der Asche» anfügt, vervollständigt sein Dokument vom Schicksal einer Stadt und ihrer Menschen und gibt Aufschluß über Hiroshima – eine Generation danach.

    Strahlen aus der Asche
  • Dieses Buch, das bereits kurz nach seinem Erscheinen in alle Weltsprachen übersetzt wurde, ist eines der großen Dokumente seiner Zeit und hat im Bewußtsein aller Menschen, die Auge in Auge mit den Gefahren ihres atemraubenden Säkulums leben, eine unverlierbare Spur hinterlassen. Es ist das Werk eines ordnenden, kritischen Geistes, der auf die Suche nach neuen moralischen Maßstäben geht. Soll, so fragt der Autor, eine sich ins Phantastische steigernde, das Individuum nahezu auslöschende Technik zum alles verschlingenden Moloch werden oder lassen sich aus ihr dienende, segenbringende Kräfte entbinden? Das Leben des einzelnen wie der ganzen Menschheit hängt von der Beantwortung dieser Frage ab. Was Geschichtsphilosophen und Kulturkritiker denken, was Dichter in utopischen Romanen ausmalen, das ist hier zum Wirklichkeitsrecht geworden. Robert Jungk schreibt nüchtern und sachlich, und doch spürt man aus jeder Zeile die Unruhe eines Mannes, der sich fragt, ob in unserer durch und durch technisierten, von eisiger Rationalität bestimmten Welt der Mensch überhaupt noch eine Chance habe, sich als Mensch zu behaupten.

    Die Zukunft hat schon begonnen
  • Der Jahrtausend Mensch - Bericht aus den Werkstätten der neuen Gesellschaft - bk1268; C. Bertelsmann Verlag; Robert Jungk; Paperback; 1973

    Der Jahrtausendmensch