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Klaus Kelle

    Politisch inkorrekt
    Bürgerlich, christlich, sucht ...
    • Die Geschichte Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg ist eine Erfolgsgeschichte. Das Land der Dichter und Denker steht bestens da: Nie waren so viele Menschen sozialversicherungspflichtig in Lohn und Brot, nie war das durchschnittliche Einkommen der Bürger so hoch, nie standen Bürgerrechte, Datenschutz, bewusstes und gesundes Leben so hoch im Kurs wie heute. Die Wirtschaft brummt, es herrscht Frieden, die Auftragsbücher der Unternehmen sind voll. Dennoch haben viele Deutsche das Privileg, in diesem Staat zu leben, zu schätzen verlernt. Warum? Klaus Kelle, seit über 30 Jahren Journalist in Deutschland, hat ein Wut-Buch geschrieben. Warum verachten so viele Bürger dieses Land, seine Institutionen und Repräsentanten? Warum sind immer weniger Menschen bereit, sich für Deutschland und seine Bürger zu engagieren? Ein Land, das weltweit berühmt ist für seine Organisationsfähigkeit, den Fleiß und die gute Bildung seiner Bürger, für Werte wie Anstand und Zuverlässigkeit, gibt sich zunehmend auf. Traditionsreiche Parteien sind auf rasender Talfahrt. Deutschland steht am Scheidepunkt. Wir schaffen das? Das ist noch längst nicht entschieden.

      Bürgerlich, christlich, sucht ...
    • Für Freunde klarer Standpunkte Wenn Klaus Kelle allwöchentlich das Zeitgeschehen in der „Rheinischen Post“ kommentiert, sind die Reaktionen der Leser sehr stark. Und fast immer sind sie extrem: entweder jubelnd zustimmend oder entschieden ablehnend. „Politisch inkorrekt“ hat Kelle, bekennender Konservativer und streitbarer Publizist, seine Kolumnen wohlweislich betitelt. Kelle will keine wohltemperierten Texte liefern, er will provozieren, anregen, aufregen und so seinen Beitrag zur Meinungsbildung liefern. Das ist Meinungsjournalismus von der besonders prägnanten Sorte. Guter Meinungsjournalismus will seine Adressaten überzeugen oder in ihren Ansichten bestätigen; auch deutlicher Widerspruch oder gar zornige Reaktion sind ihm durchaus recht. Die bisher erschienenen Kolumnen fasst dieses Buch zusammen. Wer sich auf Kelles Texte einlässt, wird eines jedenfalls niemals empfinden: Langeweile.

      Politisch inkorrekt