Demokratisierung nach Auschwitz
Eine Geschichte der westdeutschen Sozialwissenschaften in der Nachkriegszeit
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Das Buch untersucht den Ausbau der Sozialwissenschaften in Westdeutschland von 1945 bis Ende der 1960er Jahre, geprägt durch amerikanischen Einfluss und die Rückkehr von Exilforschern. Es beleuchtet deren Rolle im Demokratisierungsprozess und die Bedeutung von Studien zum politischen Bewusstsein und zur sozialen Lage, vertreten durch Max Horkheimer und Helmut Schelsky.
