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Knuts Skujenieks

    September 5, 1936 – July 25, 2022

    Knuts Skujenieks is a Latvian poet whose work is characterized by profound reflections on human existence and experience. His poetry, shaped by personal encounters with injustice and forced separation, still finds light and strength within language. Through his distinctive style, he captures complex emotions, offering readers a compelling insight into human resilience. His prolific translation work from fifteen European languages further enriches his literary legacy.

    Nekā personīga
    Samen im Schnee / Sekla Sniega
    Poga
    • 2016

      Knuts Skujenieks (1936) und Valdis Bisenieks (1928) sind zwei Gipfel, die gleich hoch in Lettlands Himmel der Poesie ragen. Sie beide sind sich in der Erkenntnis einig, dass Nachdichtung die höchste aller Künste ist. Skujenieks wurde zum Dichter im Straflager an der Wolga unter gleichgesinnten internationalen Geistesgrößen der Sowjetunion. Sein Element ist Vielsprachigkeit. Es gibt kaum eine europäische Sprache, aus der er etwas nicht nachgedichtet hätte. Durch seinen prägnanten Ausdruck und prophetischen Ton lässt er sich dem großen Rainis gleichsetzen. Valdis Bisenieks ist Sprachwissenschaftler von Beruf, habilitierter Doktor der Philologie und war in seinem Fach an der Universität Lettlands tätig. In der Presse wird er lettischer Dante und Goethe genannt. Er hat insbesondere Lorbeer mit Nachdichtung von Dantes Göttlicher Komödie, Goethes Faust, der Bhagavadgita, von Goethes und Rilkes Lyrik aus den Originalsprachen geerntet.

      Samen im Schnee / Sekla Sniega
    • 2011
    • 2010