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Karl Philipp Moritz

    September 15, 1756 – June 26, 1793

    This German author, editor, and essayist spanned the Sturm und Drang, late Enlightenment, and Classicist periods, significantly influencing early German Romanticism. His diverse professional life, from a hatter's apprentice to a professor of art and linguistics, provided him with a unique perspective on human expression and societal structures. His writings delve into the complexities of the human condition and the evolution of language, leaving a lasting mark on the literary landscape.

    Anton Reiser
    Dichtungen und Schriften zur Erfahrungsseelenkunde
    Andreas Hartknopf
    Das Karl-Philipp-Moritz-ABC
    Travels in England in 1782
    Travels in England in 1782
    • Travels in England in 1782

      • 122 pages
      • 5 hours of reading

      Set in 1782, this classical work offers a unique glimpse into England during that era. Recognized for its historical significance, the book has been meticulously reformatted and retyped for modern readers, ensuring clarity and readability. Alpha Editions aims to preserve this important piece of literature for both present and future generations, making it accessible without relying on scanned copies of the original text.

      Travels in England in 1782
    • Travels in England in 1782

      in large print

      • 220 pages
      • 8 hours of reading

      Focusing on accessibility, this book is a reproduction of a historical work presented in large print by the publishing house Megali. This initiative aims to enhance the reading experience for individuals with impaired vision, ensuring that important texts remain available and easy to read for all audiences.

      Travels in England in 1782
    • Andreas Hartknopf

      • 250 pages
      • 9 hours of reading

      Arno Schmidt, der die Moritz-Renaissance entscheidend beförderte, rief bereits 1958 (zum 200. Geburtstag des Dichters) nach einer billigen Handausgabe von Moritz´ zweitem großen Roman "Andreas Hartknopf". Denn: "So reichlich wuchern die genialen Bücher wahrlich nicht, als dass man auch nur eines davon leichtfertig dürfte ausgehen lassen". Jetzt endlich ist es so weit! Und obendrein gibt es noch einen ausführlichen Kommentar, der die nötigen Verständnishilfen bietet.

      Andreas Hartknopf
    • Karl Philipp Moritz, der ›jüngste‹ deutsche Klassiker, ist zugleich der untypischste. Zwar hat er die radikalste Programmschrift zur Weimarer Autonomieästhetik vorgelegt, aber schon sein größter Wurf – der autobiographisch-psychologische Roman Anton Reiser – setzt der harmonisierenden Tendenz etwa eines Wilhelm Meister den unbestechlichen Blick auf die ungelösten Widersprüche der Aufklärung entgegen. Seitdem Arno Schmidt in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts auf das Gesamtwerk dieses Autors aufmerksam machte, hat die literarische öffentlichkeit Moritz' imponierendes Werk in seiner ganzen Vielfalt wieder wahrgenommen. Die Ausgabe bietet einen repräsentativen Querschnitt aus dem poetischen Gesamtwerk. Neben dem Anton Reiser , den Hartknopf- Romanen und den Fragmenten aus dem Tagebuche eines Geistersehers auch erstmals seit 1781 die Sechs deutschen Gedichte, ein vergessenes Erzählfragment und programmatische Texte zu dem Bereich der »Erfahrungsseelenkunde«.

      Dichtungen und Schriften zur Erfahrungsseelenkunde
    • Die Schriften I.-X. Γνωθι σαυτον. Oder Magazin zur Erfahrungsseelenkunde von Karl Philipp Moritz umfasst eine Sammlung von Essays und Abhandlungen, die sich mit der Erforschung der menschlichen Seele und der Psychologie im späten 18. Jahrhundert beschäftigen. Moritz, ein bedeutender Vertreter der deutschen Aufklärung, untersucht in seinen Schriften die innere Welt des Individuums und die Komplexität menschlicher Emotionen und Gedanken. Die Themen reichen von der Selbstwahrnehmung und Identität bis hin zu den sozialen und kulturellen Einflüssen auf das individuelle Erleben. Moritz reflektiert über die Bedeutung von Selbsterkenntnis und die Herausforderungen, die mit der Erforschung des eigenen Ichs verbunden sind. Er nutzt eine Mischung aus philosophischen Überlegungen, literarischen Analysen und psychologischen Einsichten, um ein umfassendes Bild der menschlichen Psyche zu zeichnen. Die Schriften sind in einem klaren, analytischen Stil verfasst und bieten sowohl theoretische als auch praktische Perspektiven auf das Thema der Seelenkunde. Moritz’ Arbeiten sind nicht nur für die Psychologie von Bedeutung, sondern auch für die Literatur- und Kulturwissenschaft, da sie Einblicke in die Denkweise und die gesellschaftlichen Bedingungen seiner Zeit geben.

      Die Schriften I.-X. Γνωθι σαυτον. Oder Magazin zur Erfahrungsseelenkunde