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Bookbot

Benedikt Maria Trappen

    Ach, dass ich doch erst Befreiter wäre
    Wahrheit, Ewige Wiederkehr, Wille zur Macht
    Worte in der Dämmerung
    Das Geheimnis des Baches
    Noch immer gibt es Gedichte
    • Noch immer gibt es Gedichte

      Leben.Schreiben.Lesen.

      Der Band versammelt Gedichte und Texte, die nach einer fast zehnjährigen Schreibpause allmählich wieder entstanden sind. Der Titel ist einem Gedicht von Reiner Kunze entnommen, dessen Werk für den Autor seit 40 Jahren bedeutsam ist. Neben Widmungsgedichten enthält der Band auch eine bislang unveröffentlichte Rezension des Kinderbuches „Was macht die Biene auf dem Meer?“ und den poetologischen Essay „Das Wort nach innen genäht“. Neben Reiner Kunze sind der estnische Komponist Arvo Pärt, Peter Handke und Heinz Stein in diesen Band eingegangen, der von farbigen Holzschnitten Heinz Steins illustriert wird. Ein Rückblick des Autors auf das Jahr 1983 rundet des Band ab.

      Noch immer gibt es Gedichte
    • Das Geheimnis des Baches

      Erlebtes.Erdachtes.Erlesenes.

      Das Geheimnis des Baches lädt ein zur Teilhabe an Wanderungen, Abenteuern, lebensgeschichtlichen Ereignissen, philosophischen Gedanken, Essays und Leseerfahrungen, denen bei aller Vielfalt die existenzielle Intensität gemeinsam ist.

      Das Geheimnis des Baches
    • Worte in der Dämmerung

      Gedichte und Prosa

      Das Buch thematisiert die Balance zwischen Leben und Tod, Ewigkeit und Vollkommenheit. Benedikt Maria Trappen lädt die Leser ein, den Prozess der Wandlung zu erleben, der das Tote lebendig macht. Seine Texte aus den Jahren 1978 bis 1982 reflektieren den menschlichen Entwicklungsprozess, inspiriert von Denkern wie Hegel und Nietzsche.

      Worte in der Dämmerung
    • Ach, dass ich doch erst Befreiter wäre

      Friedrich Nietzsche - Eine Lebensgeschichte in Briefen

      "Briefe waren für Nietzsche bis zu seinem Zusammenbruch 1889 notwendiger Teil des kreativen Ausdrucks seiner Seele. Sinn dieses Lesebuches ist es, die in ihnen verborgene Tiefenlogik dieses außerordentlichen Lebens sichtbar werden zu lassen. Staunend folgen wir der immer tiefer empfundenen allmählichen Aufhebung der Kontingenz des Lebens in sinnvolles Geschehen, bedeutsamen Zu-fall, das sich Fügen des Gewesenen zu einem sinnerfüllten Ganzen. Die Aufhebung der Religion in der Menschwerdung des Menschen wird dabei – durchaus im Sinne Hegels und Ludwig Feuerbachs – als das eigentliche Projekt Nietzsches erkennbar"--Page 4 of cover

      Ach, dass ich doch erst Befreiter wäre