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Christoph Eydt

    January 1, 1985
    Sokratesk
    Des Teufels Narr
    • Harry, gestrandeter Schriftsteller und Lebenskünstler, befindet sich in einer Krise. Er hat sich freigemacht von Zwängen aller Art, auch von der nervigen Lydia, seiner mittlerweile Ex-Freundin. Philosophische Stunden verbringt er mit seiner Lieblingsbordsteinschwalbe. Und die Muse Simone verwöhnt ihn mit Liebe und Liebeleien. Doch es steckt noch etwas anderes in ihm, etwas Wildes, gefährlich Wütendes gewinnt nach und nach die Oberhand. Abgrundtiefe Gedanken und Visionen locken ihn. Kann ihm seine Muse helfen, oder verliert er völlig den Verstand?

      Des Teufels Narr
    • Sokratesk

      Wider die Besserwisserei!

      Mach dich zusammen mit Sokrates auf die Suche nach Wahrheit, ohne die Option, sie je zu finden, denn: „Ich weiß, dass ich nichts weiß.“ In diesem Buch wird der Zeitgeist der deutschen Gesellschaft inklusive all seiner bizarren Auswüchse kritisch unter die Lupe genommen. Getreu dem Motto „Zeige ich mit einem Finger auf dich, weisen drei in meine Richtung“ sind Autor und Leser im besten Fall nur damit beschäftigt, ihr eigenes Unwissen und Unvermögen zu entlarven. Das Spektrum der Kritik – und es handelt sich um ein rein kritisches Werk – reicht vom sogenannten Erfolgscoach bis hin zum Schriftsteller, der händeringend nach Authentizität sucht. Kurzgeschichten, Dialoge und Essays zu den verschiedensten Themen zeitgenössischer Auseinandersetzung wechseln sich ab. Während große Teile der Gesellschaft in Selbstgefälligkeit und Kritik am Gegenüber ausharren, soll dieses Buch einen Widerspruch einlegen und selbst grundlegende (vermeintliche) Wahrheiten der Täuschung überführen. Selbstironie und Selbstzweifel sind willkommen und sogar nötig. Wer schlapp macht, verliert nichts. Wer es aushält, hat nichts gewonnen. That’s life!

      Sokratesk