Nur der Tod tilgt alle Schuld 'Jeder Fehler kann das Leben kosten' — wie ein Mantra wiederholt Lisa diesen Satz, während sie ihren perfiden Plan in die Tat umsetzt: Geschickt hat sie die Begegnung mit dem jungen Unternehmer Michael Westphal eingefädelt, hat ihn glauben lassen, sie erwidere seine Gefühle. Doch nun wird ihr bewusst, dass dieser Mann ihr tatsächlich sehr viel bedeuten könnte, stünde nicht jene grausame Tat zwischen ihnen, die sich einst im Haus der Puppen ereignet hat und nach Rache schreit… Raffiniert, fesselnd, abgründig.
Katharina Winter Books




Carla erfährt von einem alten Herrenhaus in der Eifel, das ihrer Familie gehört, und zieht mit ihrer Tochter dorthin. In einer schwierigen Lebensphase macht sie eine schreckliche Entdeckung: Im Garten findet sie ein Grab mit ihrem eigenen Namen und den Daten ihres Geburtstags und Todes.
KleinEmil, ein Rauhaardackel und Försterhund, begeistert mit seinen humorvollen und spannenden Abenteuern. In kurzen, unterhaltsamen Episoden erkundet er den Wald, schließt Freundschaften und teilt seine Leidenschaft für die Natur. Leser sind eingeladen, ihn auf seinen Erlebnissen zu begleiten und dabei ihr Wissen über die Tier- und Pflanzenwelt zu erweitern.
Ansichtssache Stadtnatur
Zwischennutzungen und Naturverständnisse
Im städtischen Raum existieren zahlreiche Formen von Natur, die auf verschiedene Weise wahrgenommen und bewertet werden. Ausgehend von dieser Überlegung untersucht Katharina Winter den Einfluss unterschiedlicher Naturverständnisse auf den Umgang mit temporären Nutzungen innerstädtischer Brachflächen: Von welcher Natur ist die Rede, wenn verschiedene Akteure Flächennutzungsentscheidungen diskutieren? Welches ist die wünschenswerte Natur - und für wen ist sie wünschenswert? Am Beispiel dreier Berliner Fallstudien - einem Gemeinschaftsgarten, einem Zeltplatz und einem Wagendorf - werden die Bandbreite und der Einfluss der Bewertungen, Bedeutungen und Vorstellungen von Natur herausgearbeitet.