Professor Maxwell Bennett is a world-renowned neuroscientist with a deep interest in the intricate relationship between the brain and our psychological attributes like thinking and perception. His research delves into synaptic functioning and how stress impacts brain tissue, yielding significant insights for neuropsychiatric conditions. Bennett's work challenges conventional views of the brain, positing that these capacities belong to the person, with the brain merely facilitating their expression. His vision unites diverse scientific disciplines for advanced research and patient care.
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The book captivates readers with its engaging content, prompting quick reading and encouraging re-examination of its themes. Daniel Kahneman, a Nobel Prize winner, praises its ability to hold interest and provoke thoughtful reflection, highlighting its depth and appeal.
Three prominent philosophers and a leading neuroscientist engage in a lively, often contentious debate about cognitive neuroscience and philosophy and the relationships among brain, mind, and person.
The book evaluates the contributions of 20 prominent scholars from the University of Sydney, highlighting their impact on the pursuit of knowledge and truth over nearly a millennium. Max Bennett illustrates how these academic endeavors have significantly advanced societal understanding and progress, showcasing the university's pivotal role in shaping intellectual discourse and societal development.
In this provocative survey, a distinguished philosopher and a leading neuroscientist outline the conceptual problems at the heart of cognitive neuroscience.
Im Jahr 2003 veröffentlichten der Neurowissenschaftler Maxwell Bennett und der Philosoph Peter Hacker einen wegweisenden Band, der die begrifflichen Grundlagen der Neurowissenschaften systematisch untersucht. Dies markierte den Beginn eines anhaltenden Kampfes um die Deutungsmacht des menschlichen Geistes. Besonders kritisch war die Auseinandersetzung mit den einflussreichen Arbeiten von Daniel Dennett und John Searle, die oft als philosophische Gewährsmänner der Neurowissenschaften herangezogen werden. In dem vorliegenden Werk werden die vier prominenten Denker versammelt. Der erste Teil präsentiert das zentrale Argument von Bennett und Hacker, das die häufigen begrifflichen Verwirrungen aufzeigt, die Neurowissenschaftler bei weitreichenden Schlussfolgerungen über das Wesen des Menschen machen. Die folgenden Teile widmen sich der Debatte: Es werden die Einwände von Dennett und Searle behandelt, gefolgt von den Erwiderungen von Bennett und Hacker. Abgerundet wird das Buch durch einen kurzen Epilog von Maxwell Bennett sowie eine Einleitung und Schlussbetrachtung von Daniel Robinson. Der Band zeigt vier Meister ihres Fachs in einem leidenschaftlichen Duell und bietet eine ausgezeichnete, gut lesbare Zusammenfassung des aktuellen Stands in einer der bedeutendsten wissenschaftlichen Auseinandersetzungen unserer Zeit.
Der Philosoph Hacker und der Neurowissenschaftler Bennett liefern in diesem Band eine um-fassende Darstellung der philosophischen Fragen und Probleme, die mit der Hirnforschung verbunden sind. Mit Berücksichtigung sowohl der historischen Entwicklung als auch der ak-tuellen Diskussion werden zentrale Aspekte wie z. B. das Verhältnis von Geist und Gehirn bzw. Leib und Seele, die Rolle der Wahrnehmung, der Status von Gedanken oder die Idee der Willensfreiheit erörtert. Die gleichberechtigte Diskussion von neurowissenschaftlichen Forschungsergebnissen einerseits und philosophischen Argumentationen andererseits ermöglicht eine differenzierte Sichtweise. Dieser interdisziplinäre Ansatz erinnert an das bekannte Werk von K. R. Popper und J. Eccles, ›Das Ich und sein Gehirn‹. Mit dem vorliegenden Handbuch ist damit ein Grundlagenwerk entstanden, das auch in zukünftigen Diskussionen eine wichtige Rolle spielen wird.