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Hans Fuhrmann

    Die Inschriften der Stadt Halberstadt
    Das Urkundenwesen der Erzbischöfe von Köln im 13. Jahrhundert (1238 - 1297)
    Die Inschriften des Doms zu Halberstadt
    Die Inschriften der Stadt Magdeburg
    • Die Inschriften der Stadt Magdeburg

      • 754 pages
      • 27 hours of reading

      Der Band umfasst 438 Katalogartikel mit fast 800 Inschriften und dokumentiert die Geschichte Magdeburgs von der Gründung des Erzbistums im 10. Jahrhundert bis zum 17. Jahrhundert. Die Inschriften spiegeln die beiden wesentlichen Zentren wider: den erzbischöflichen Sitz und die Stadtgesellschaft mit dem Rat.

      Die Inschriften der Stadt Magdeburg
    • Die Inschriften des Doms zu Halberstadt

      • 453 pages
      • 16 hours of reading

      Der Band enthält in 281 Katalognummern die Sammlung der Inschriften des Halberstädter Doms, darunter diejenigen des größten an einer Kirche erhaltenen Domschatzes in Deutschland. Sie spiegeln die Geschichte des Bistums, seiner Bischöfe und des sie tragenden Domkapitels seit dem 9. Jahrhundert sowie die Baugeschichte der gotischen Kirche. Häufig bieten die Inschriften durch die Aufnahme von liturgischen Texten oder Zitaten christlicher Autoren Erläuterungen und Reflexionen theologischer oder typologischer Sachverhalte. Die Schwerpunkte der kommentierten Edition liegen neben den für Kirchen üblichen Inschriften des Totengedenkens, der mittelalterlichen Glocken, des Gebäudes und seiner Ausstattung insbesondere in der umfangreichen Überlieferung an Glasmalereien und im Domschatz, der unschätzbare Kunstwerke byzantinischer und niedersächsischer Herkunft enthält. Eine reiche Paramentensammlung erstreckt sich über die mittelalterlichen Epochen. Einzigartig sind die romanischen Wirkteppiche des 12. Jahrhunderts, die ältesten erhaltenen ihrer Art. Die Inschriften der frühen Neuzeit zeichnen die späte und sanfte Reformation des Halberstädter Doms in einem Geist gegenseitiger Toleranz nach.

      Die Inschriften des Doms zu Halberstadt
    • Die Inschriften der Stadt Halberstadt

      • 364 pages
      • 13 hours of reading

      Dieser Band versammelt 323 Katalognummern der Inschriften der Stadt Halberstadt bis 1650 und ergänzt die bereits veröffentlichten Inschriften (DI 75) um acht Nachträge. Die städtischen Inschriften beginnen mit einem bleiernen Beschwörungstäfelchen von 1142, das die Mischung von christlichen und germanisch-paganen Elementen zeigt. Ab dem 13. Jahrhundert folgen zahlreiche Inschriften, die herausragende Kunstwerke wie die stuckierten Chorschranken der Liebfrauenkirche und Wandmalereien aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts zieren. Aus dem 14. und 15. Jahrhundert stammen Inschriften an bemerkenswerten Elfenbein- und Alabasterarbeiten. Glockeninschriften von drei Stiftskirchen, einer Ordenskirche sowie der Stadtpfarrkirche und einer Kapelle ergänzen die Inschriften an Gußarbeiten. Weitere Stücke wie Altarretabel und Kanzeln tragen Inschriften zu Stiftern und Glaubensvorstellungen. Besonders hervorzuheben sind die Inschriften des Totengedenkens, mit 56 für Geistliche und 35 für Laien, sowie die Grabdenkmale, die ab dem 14. Jahrhundert überliefert sind. Ab dem 17. Jahrhundert nehmen die Grabdenkmale für Adelige und Bürgerliche zu, meist in deutscher Sprache. Die 95 Hausinschriften, die ursprünglich in Halberstadt waren, übertreffen die Inschriften des Totengedenkens nur geringfügig. Der Band dokumentiert das Leben in einer mittelalterlichen Bischofsstadt seit dem 12. Jahrhundert und zeigt die Vielfalt der Inschriftenträger ab de

      Die Inschriften der Stadt Halberstadt