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Marcus Becker

    Kalles Kram im Kopf 2
    Kalles Kram im Kopf 3
    Arbitragetheorie und konvexe Steuern
    Kalles Kram im Kopf
    The Berlin Kunstkammer
    Twentieth-Century Latin American Revolutions
    • This clear and concise text extends our understanding of revolutions with a critical narrative analysis of key Latin American examples. Each case study provides an interpretive explanation of the historical context in which each movement emerged, its main goals and achievements, its shortcomings, its outcome, and its legacy.

      Twentieth-Century Latin American Revolutions
    • Kalle betrachtet die Welt. Macht sich so seine Gedanken. Fasst das in Worte. Kurz. Knapp. Assoziativ. Abschweifend. Mitunter lustig. Manchmal bitterböse. Auf keinen Fall wohlbedacht. Dennoch zumeist respektvoll. Und haut das jede Woche raus. Kalle steckt in jedem von uns. Am Stammtisch. In Posts. Gesprächen. Gedanken. Phantasien. In diesem Büchlein finden sich Kalles Gedanken aus seinem 1. Lebensjahr. Illustriert von Menschen, die Lust darauf hatten.

      Kalles Kram im Kopf
    • In der vorliegenden Arbeit untersuchen wir Arbitragegelegenheiten in einem Kapitalmarktmodell unter Sicherheit mit mehreren Handelszeitpunkten und konvexen Steuerschuldfunktionen. Hierzu leiten wir aus gegebenen Marktpreisen von Bonds periodenspezifische implizite Steuersätze ab. Diese Steuersätze werden mit den Grenzsteuersätzen der gesetzlichen Steuerschuldfunktion verglichen, wodurch es uns gelingt sowohl notwendige als auch hinreichende Bedingungen für steuerliche Arbitragegelegenheiten zu formulieren. Die Ergebnisse sind von großer praktischer Relevanz, da steuerliche Einflüsse und insbesondere die Wirkung einer Einkommensbesteuerung die Bewertung von Unternehmen maßgeblich beeinflussen können.

      Arbitragetheorie und konvexe Steuern
    • Kalle betrachtet die Welt. Mit seinen ganz eigenen Augen. Mit seinem Herzen. Seinem Verstand. Subjektiv. Bewertend. Logisch. Unlogisch. Emotional. Seine Gedanken dabei werden weiterhin Worte. Die sich ihren Weg in die Welt hinaus bahnen. Und jede Woche rausgehauen werden. Kalle steckt in jedem von uns. In jeder. Ob groß. Klein. Dick. Dünn. Weiß. Schwarz. Gelb. Rot. Blau. Ja, auch ein Schlumpf kann Kalle sein. Könnte. In diesem Büchlein finden sich Kalles Gedanken aus seinem 3. Lebensjahr. Dieses Mal illustriert fast nur von einer Person. Illustrationsmonopolige Sache . . .

      Kalles Kram im Kopf 3
    • Kalle betrachtet sich die Welt. Ist irritiert. Erfreut. Erstaunt. Traurig. Motiviert. Inspiriert. Verstört. Wütend. Entzückt. Die ganze Bandbreite an Gefühlen eben. Er macht sich weiterhin Gedanken. Assoziiert. Kommt dabei vom Stock zum Stöcklein. Oder ganz woanders hin. Diese Gedanken sind nicht nur frei. Sie wollen auch raus. In die Welt hinaus. Andere Gedanken treffen. Andere Gedanken anstoßen. Also tippt er sie nieder. Und haut sie jede Woche raus. Kalle steckt in jedem von uns. Am Stammtisch. Im Theater. Am Markt. In der Schlange. Auf dem Fußballplatz. In Foren. Gesprächen. Gedanken. Phantasien. In diesem Büchlein finden sich Kalles Gedanken aus seinem 2. Lebensjahr. Illustriert von Menschen, deren Gedanken angestoßen werden

      Kalles Kram im Kopf 2
    • "Die eine Berliner Kunstkammer hat es nie gegeben. Im Laufe ihrer langen Geschichte erlebte die erst kurfürstliche und später königliche Institution einen stetigen Wandel. In ihrem Umgang mit der Sammlung erfanden die Akteure und Akteurinnen die Brandenburgisch-Preußische Kunstkammer immer wieder neu. Das Buch bietet einen innovativen Zugang zu dieser sammlungshistorischen Vieldeutigkeit über die individuellen Biografien der Sammlungsobjekte. Wie Prismen fächern sie die Geschichte der Kunstkammer von den Anfängen um 1600 bis heute auf und zeigen die sich permanent ändernden Sinnzuschreibungen von Artefakten und Naturalien. Die Texte der Autorinnen und Autoren unterschiedlicher Fachrichtungen spüren der Vorgeschichte der heutigen Berliner Museumslandschaft und den Wegen der Objekte in die Sammlungen nach. Sie präsentieren die Ergebnisse eines gemeinsamen Forschungsprojekts der Humboldt-Universität zu Berlin, des Museums für Naturkunde Berlin und der Staatlichen Museen zu Berlin"-- Provided by publisher

      Die Berliner Kunstkammer
    • Preiswerte Götter

      • 338 pages
      • 12 hours of reading

      Im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts experimentierten Kunstmanufakturen wie das Lauchhammer Eisenwerk des Grafen Einsiedel, die Weimarer Toreutika-Manufaktur Martin Gottlieb Klauers, die Ludwigsluster Carton-Fabrik oder die Rostsche Kunsthandlung in Leipzig mit kostengünstigen neuen oder neuartig verwendeten Werkstoffen. Mit ihren Antikenkopien aus Gußeisen, Terrakotta, Papiermaché und Kunststeinmassen konkurrierten sie auf einem gemeinsamen Markt für Plastiken, die der zeitgemäßen Ausstattung von Schloß- und Gartenanlagen dienten. Die Preiswerten Götter verfolgen, wie die Kopien antiker Bildwerke in ihren Verwendungskontexten ein Bild der antiken Kunst entwarfen, das zwischen ökonomischem Kalkül und technisch Machbarem, antiquarischen Geltungsansprüchen und ästhetischen Usancen, individuellen und standesgemäßen Kommunikationsbedürfnissen ausgehandelt wurde.

      Preiswerte Götter