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Mark Schweizer

    January 1, 1973

    Mark Schweizer veered from the family architectural business to forge an unconventional path as a musician, composer, author, and publisher. His writings, some of which have received dubious distinctions for bad writing, are characterized by a unique blend of detective fiction and humor. Schweizer's approach to writing, informed by his eclectic life experiences ranging from opera singing to animal husbandry, lends his work a distinctive perspective. His books, often interwoven with the world of music, resonate with readers for their fresh and engaging style.

    Beweiswürdigung und Beweismaß
    Patentgesetz
    The Cantor Wore Crinolines
    • The Cantor Wore Crinolines

      • 194 pages
      • 7 hours of reading
      4.1(59)Add rating

      Hayden Konig, a successful detective and church organist, yearns to become a noir detective writer like his idol, Raymond Chandler. Despite his comfortable life, he feels unfulfilled and struggles to find inspiration using Chandler's old typewriter. As he grapples with his writing ambitions, a series of murders disrupts the community, coinciding with an unusual liturgical event. With humor and intrigue, Hayden must untangle the mystery while navigating his own aspirations, leading to an unexpected and entertaining adventure.

      The Cantor Wore Crinolines
    • Der vorliegende Kommentar zum Patentgesetz ist von einem vielköpfigen Team aus erfahrenen Praktikern, Akademikern, Richtern und Behördenmitgliedern verfasst worden. Die neueste Rechtsprechung des Bundes- und Bundespatentgerichts sowie die schweizerische Lehre wurden umfassend aufgearbeitet und den Entwicklungen der EU-Rechtsprechung wurde Rechnung getragen. Die auf den 1. Januar 2019 in Kraft getretenen Änderungen des Patentgesetzes (Ärzte- und Apothekerprivileg, pädiatrische Verlängerung von ergänzenden Schutzzertifikaten) werden erstmals kommentiert. Der Kommentar richtet sich an Rechts- und Patentanwälte und versteht sich zugleich als wissenschaftlicher Beitrag zum schweizerischen Patentrecht.

      Patentgesetz
    • Beweiswürdigung und Beweismaß

      Rationalität und Intuition

      Die gerichtliche Tatsachenfeststellung ist in ihrer praktischen Bedeutung kaum zu überschätzen, ihre gesetzliche Regelung jedoch ist rudimentär. In der Überzeugung, dass traditionelle Methoden der juristischen Hermeneutik nicht geeignet sind, dem Begriff der „freien Beweiswürdigung“ Kontur zu verleihen, nähert sich Mark Schweizer dem Begriff mit Methoden der Wahrscheinlichkeitstheorie. Er zeigt, wie eine vollständig rationale Beweiswürdigungstheorie aussehen könnte und wie diese mit der tatsächlichen, intuitiven, richterlichen Überzeugungsbildung kontrastiert. Daraus resultieren Erkenntnisse, wie der Vorgang der Beweiswürdigung verbessert werden kann. Welchen Grad die richterliche Überzeugung zur Wahrheit strittiger Tatsachenbehauptungen erreichen muss, ehe in einem Zivilverfahren für die beweisbelastete Partei entschieden werden darf - gemeinhin als „Beweismaß“ bezeichnet - untersucht der Autor in einem zweiten Teil aus der Perspektive der Entscheidungstheorie und kommt zu dem Schluss, dass ein striktes Festhalten am Regelbeweismaß der „persönlichen Gewissheit“ nicht zu rechtfertigen ist.

      Beweiswürdigung und Beweismaß