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Ingrid Peter

    Die Wikinger bei den Völkern des Ostens
    Zurück in Marrakesch
    • Türkise Träume lassen sich erkunden am Kokospalmensaum, Lagunen bestaunen. Eine Geburtstagsreise führt nach Venedig, ein Orgelkonzert in der Kirche Santa Maria della Salute gehört dazu. Im Hochland von Bolivien muss ein Rad gewechselt werden. Wie lange wird es dauern? Das Felsenkloster Orheiul Vechi in der Republik Moldau, Weltkulturerbe, ist einen Besuch wert. Eine Autorin verweist auf Spuren von Hermann Hesse und dessen Haus. Es gibt verschiedene Arten Gold zu finden, von einer lesen Sie in diesem Band. Der Erfahrungsbericht einer Extremwanderin vom Meer-Megamarsch Mallorca ist aufgezeichnet. Bereisen kann man den Kontinent der Moas und Maori. Einer Touristin kommt ihr Tuktukfahrer in Kambodscha abhanden. Wird sie die Nacht im Freien verbringen müssen, weil er den vereinbarten Termin vergessen hat? Viele Gedichte nehmen Natur und Landschaften in den Blick.

      Zurück in Marrakesch
    • Die Autorin untersucht in ihrer Studie die faszinierende Epoche der gemeinsamen Geschichte Skandinaviens und Osteuropas während der Wikingerzeit, wobei sie die kulturelle Beeinflussung und die Entstehung hybrider Kulturen betont, insbesondere das Schicksal von Sklavinnen. Zwei Hauptbereiche werden beleuchtet: der Einsatz von Frauen als Heeresprostituierte, die gelegentlich auch mit den Soldaten kämpften, und die Bestattung hochdekorierter Mitglieder der Gefolgschaftskultur, bei der sie sich in einem spektakulären Akt zur Verherrlichung der Oberschicht töten ließen. Ingrid Peter, als Skandinavistin, betrachtet das Thema aus dieser Perspektive und zieht Parallelen zwischen mythologischen Walküren und den Kriegerinnen des 10. Jahrhunderts, die von Fürst Swjatoslav in die Schlacht geführt wurden. Aus Heeresprostituierten wurden in Not Kämpferinnen. Der Brauch der Totenfolge scheint bereits in Skandinavien praktiziert worden zu sein, möglicherweise von germanischen Stämmen im vierten Jahrhundert in den Norden gebracht. In der Gefolgschaftskultur der Rus wurde dieser Brauch häufiger befolgt und diente als politisches Statement. Die Bereitschaft der Sklavinnen, den Helden- oder Opfertod zu wählen, könnte aus den Jenseitsvorstellungen der Zeit resultieren. Der umfassend geschilderte Text beleuchtet kulturelle und gesellschaftliche Phänomene aus einer objektiven Perspektive und vereint Komplexität mit guter Verständlichkeit. Fremdsprac

      Die Wikinger bei den Völkern des Ostens