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Matthias Dohmen

    November 15, 1947
    Die 1966er von Münstereifel
    Frauen im Tal
    Männer im Tal
    Freunde und andere Menschen
    Sport - Politik - Heimat
    Der Mann, der keinen Bahnhof kaufen wollte
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      Der Mann, der keinen Bahnhof kaufen wollte
    • Sport - Politik - Heimat

      Das Willfried-Penner-Lesebuch

      Einblicke in ein aufregendes Leben und in die Geschichte der Bundesrepublik: Willfried Penner hat Weichen gestellt in der alten Bonner und der neuen Berliner Republik. Sozialdemokrat aus Überzeugung, Fußballer mit einem anerkannt wuchtigen Schuss, Ehrenbürger der Wuppermetropole. 28 Jahre im Deutschen Bundestag, immer direkt gewählt. Höhepunkte der Karriere: stellvertretender Minister (Parlamentarischer Staatssekretär) auf der Hardthöhe und Wehrbeauftragter. Er war im Gespräch als BND-Chef und als Bundesanwalt. 2021 wird er 85 Jahre alt. Die Sambatrasse, Rathaus und Sportplätze, La Paz und Harare, immer wieder der Nützenberg sind »Spielorte« des Geschehens. Autoren und Herausgeber sind der Journalist Jochen Macheroux, der Kenner der Bonner und der Berliner Republik Klaus Vater, der »Erfinder« der Junior-Universität, Prof. Dr. h. c. Ernst-Andreas Ziegler, Willfried Penners Mitarbeiter Bettina Petzold und Guido Large sowie Dr. Matthias Dohmen, Historiker, Journalist und Schriftsteller.

      Sport - Politik - Heimat
    • Freunde und andere Menschen

      Skizzen, Porträts, Besprechungen

      Freunde hat man in Zeiten von Facebook & Co. viele. Aber richtige sind auch darunter. Matthias Dohmen hat sie zwischen zwei Buchdeckel gepresst Wuppertalerinnen und andere Frauen, Wuppertaler und andere Männer, Finnland-Freunde, Männer aus der Eifel, Buchautoren und Herausgeber. Vorwort und Personenregister.

      Freunde und andere Menschen
    • Wieder ist der Reigen bunt gemischt: Geschichte und Geschichten aus Barmen und Elberfeld, Ronsdorf und Oberbarmen, der Nordstadt oder Vohwinkel. Menschen wie du und ich. Etwa Andreas Bialas, Bernd Bigge, Klaus Burandt, Lutz-Werner Hesse, Michael Kozinowski, Karl Otto Mühl, Willfried Penner, Hermann Schulz, Peter Vaupel, Manfred Zöllmer. Storys aus dem größten deutschen Bahnhof, über Lichtinstallationen, über Saiten und noch mehr Seiten, den Wehrbeauftragten, Entwicklungshilfe, Stadtsparkasse, viel Karneval und 60 Dienstreisen nach Übersee.

      Männer im Tal
    • Frauen im Tal

      Porträts

      27 Frauen, 27 biographische Skizzen. Und ein besonderer Blick auf das „Tal“, wie die Wuppertaler ihre bergische Metropole nennen. Lehrerinnen, eine Malerin, Angestellte, eine Ehrenbürgerin. Viele stammen auch aus dem Tal der Wupper, andere haben türkische oder dänische Wurzeln, zwei weitere hier porträtierte Frauen wuchsen in der DDR auf. Soweit sie verheiratet sind, werden sie oft verkürzt als „bessere Hälfte“ des Vorsitzenden der jüdischen Kultusgemeinde, eines Landtags- und zweier Bundestagsabgeordneter oder des langjährigen Sparkassen-Vorstandsvorsitzenden wahrgenommen. Psychotherapeutin, Vereinsvorsitzende oder einfach nur Hausfrau, die „ein kleines Familienunternehmen“ leitet: Sie stellen etwas dar, setzen sich durch und stehen für eigenständige Lebensentwürfe. Monika Bell Thürmer Beate Bigge Ulrike Brux Elke Brychta Klaudia Dmuß Christine Flunkert Petra Glebe Bärbel Goebel Lea Goldberg Eva Gothsch Claudia Hardt Andrea Hedemann Marlies Hellwig Ursel Kraus Ellen von Lünen Margrethe Mencke Esther Nowoczin Ines Pröve-Hesse Iris C. Rau Petra Schättler Martina Schürer Ingrid Schuh Ursel Slawig Edda Träger Annegret Trappmann-Bell Iris Vaupel Hatice Werner

      Frauen im Tal
    • In den ersten Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg kämpften die Historiker der beiden deutschen Staaten heftig um die Deutungshoheit der nationalen Geschichte. Dieser Kampf wurde auch als »Kalter Krieg der Geschichtswissenschaftler« bezeichnet. Das Buch des Wuppertaler Historikers und Journalisten Matthias Dohmen dokumentiert auf der Grundlage eines umfangreichen Quellen- und Literaturstudiums sowie der Befragung wichtiger Zeitzeugen die Arbeiten der Ost- und West-Historiker, die sich mit dem »Scharnierjahr 1923« der deutschen Geschichte (Hyperinflation, Rheinlandbesetzung, die einzigen SPD/KPD-Landeskabinette der Weimarer-Zeit, eine geistige und »sittliche« Destabilisierung ohnegleichen) beschäftigen. Mit zahlreichen bisher übersehenen oder unbeachteten Zeugnissen, über 300 Historikerbiographien, einer Vielzahl von Zitaten und bisweilen kritisch-polemischen Zuspitzungen beschreibt der Autor in einer überaus lesbaren Sprache diese historische Auseinandersetzung.

      Geraubte Träume, verlorene Illusionen