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Zygmunt Wielowiejski

    Historia fotografii w Nysie w latach 1839-1939
    Zeitdemenz
    Manchmal bin ich ein Mensch
    Sich mehrende Leben
    Sprach Karaoke. Gedichte
    Lexikon Görlitzer Fotografen
    • Lexikon Görlitzer Fotografen

      • 164 pages
      • 6 hours of reading

      Die Erfassung der Fotografen, die von 1838 bis etwa 1949 in Görlitz wirkten, bietet einen einzigartigen Einblick in die Entwicklung der Fotografie an diesem Standort. Görlitz war ein fruchtbarer Boden für die Kunstform, mit bedeutenden Fotografen wie Friedrich Wilde und Robert Scholz, deren Werke der Öffentlichkeit präsentiert wurden. Das vielfältige fotografische Angebot fand großes Interesse in der Gesellschaft, was zur Entstehung einer florierenden Foto-Industrie gegen Ende des 19. Jahrhunderts führte.

      Lexikon Görlitzer Fotografen
    • Herodot Der Sand tritt aus den Wurzeln des Berges, er tritt auch vorwärts und trifft das Meer. So und nicht anders fühle ich mich entworfen; Mit einer Stimme unter Himmelsrichtungen gegart, auf dem Vormarsch, ein Korn unter Sandgalaxie, vom Berg gerieben, am Strand lauschend. -------- Die Wellen, die Stimmen, die Stille der Sterne, ich: beiläufig hinzugefügt.

      Sprach Karaoke. Gedichte
    • Rascheln Das, was so raschelt, ist Papier im Kopf: das Papiergehirn. Zerknitternde Seiten: handgeschrieben, durchgestrichen, unvollendet. Neu angefangen. Das, was so im Kopf raschelt: die Wörter, auf Papier eingekerkert. Unleserlich, aus dem Kontext herausgerissen, ineinander geschlungen. Das, was so im Kopf raschelt: Gedanken, den Wörtern verkauft. Verraten? Bodenlos, naiv. Hilferufend?

      Sich mehrende Leben
    • Liebste, die Welt hat Blätter verloren, jetzt sucht sie Zuflucht in der Kanalisation. Wir aber haben den Ausweg versperrt, bis sie faulend vergeht.

      Manchmal bin ich ein Mensch
    • Zeitdemenz

      Gedichte

      Auch in seinem zweiten Gedichtband thematisiert Zygmunt Wielowiejski in lyrischer Form und in einer faszinierend schnörkellosen Sprache die Probleme und Krisen unserer Zeit. Immer strebt er nach Wahrhaftigkeit und unverkennbar ist der Gedichtband geprägt von tiefer Menschlichkeit. Keine menschliche Regung ist dem Autor fremd und mit feinem Spürsinn und viel Sympathie entwirft er Charaktere und Situationen, die dem Leser seltsam vertraut und bekannt vorkommen. Ein Buch, das man sehr gut lesen und über das man ab und zu nachdenken kann - und sollte. Ein bedingungsloses Ja - ob als Geschenk oder zum Selberlesen!

      Zeitdemenz