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Peter Vogl

    Hollywood justice
    Das große Buch des kleinen Horrors
    Valeris Verschwinden und andere Unzulänglichkeiten
    Das Geheimnis von Hully Gully
    The Guitarist's Scale Book
    The Guitarist's Music Theory Book
    • The Guitarist's Music Theory Book

      The Most Useful Guitar Music Theory Book

      • 88 pages
      • 4 hours of reading

      The Guitarist's Music Theory Book by Peter Vogl is the first music theory book designed for guitar by a guitarist. The book explains music theory as it applies to the guitar and covers intervals, scales, chords, chord progressions, and the Nashville Number System. You will also get online access to audio examples of all the music in the book and also an ear training section. The Music Theory Book was written to help all guitar players achieve a better understanding of the guitar and of the music they play.

      The Guitarist's Music Theory Book
    • The Guitarist's Scale Book

      Over 400 Guitar Scales and Modes

      • 88 pages
      • 4 hours of reading

      The Guitarist's Scale Book by Peter Vogl is a complete scale encyclopedia for guitar with over 400 scales and modes. It contains scale diagrams with notation and tablature for each scale and tips on how and when to use each scale. This scale book also contains outside jazz scales, exotic scales, Peter's own Cross-Stringing scales, and easy to understand explanations of scales and modes. This is the only guitar scale book you'll ever need.

      The Guitarist's Scale Book
    • Mädchen Mangold beginnt 1992 ein neues Leben in Paradise Peak, umgeben von einem pulsierenden Vergnügungspark. In dieser fast utopischen Stadt sucht sie nach Glück, Nostalgie und einer Musikkarriere. Doch mysteriöse Beziehungen und Geheimnisse der Gründungsfamilie und Freimaurer werfen Fragen auf.

      Das Geheimnis von Hully Gully
    • Tony Valeri ist verschwunden! Der alte italienische Regisseur ist von einem Tag auf den anderen wie vom Erdboden verschluckt. Weder am Set in Los Angeles noch in seinem Bungalow in Las Vegas ist er aufzufinden. Der unerfahrene, aber motivierte Privatdetektiv Marcus Delacroix muss mit dem faulen und widerwilligen Ex-Hollywoodianer Mike Mangosu den Fall lösen. Die zwei werden von einem Unbekannten beauftragt. An schrägen und abgründigen Figuren herrscht kein Mangel, und dann wird auch noch ein Crewmitglied tot aufgefunden. Was haben ein einflussreicher Studioboss, ein windiger Pornoproduzent und zwei russische Brüder mit Valeris Verschwinden zu tun?

      Valeris Verschwinden und andere Unzulänglichkeiten
    • Dieser Horror geht durch Mark und bis zum Bein. Denn das Böse gibt's in allen Größen - auch in XXS. Sie sind unter dem Bett, hinter dem Sofa, im Kühlschrank und stehen vielleicht sogar in dem Moment neben Dir oder kriechen gar in Deinem Hintern herum: Fiese kleine Killer sind überall! Wenn Dich eine oder mehrere Killerpuppen angreifen, ist das eine „Toy Story“ der schaurigen Art. Dazu kommen noch Horden an Gremlins, Critters, Ghoulies, Gnomen, Babies, Elfen, Lebkuchen, herrenlosen Hände und allerlei undefinierbaren kleinen Monstern, die unser Leben bedrohen, aber gleichzeitig zum Lachen und Staunen einladen. „Das große Buch des kleinen Horrors“ versammelt ausnahmslos alle Filme, in denen kleine Fantasiewesen Terror verbreiten. Dabei wird vor nichts zurückgeschreckt, weder vor dem größten Trash und den tiefsten Untiefen der B- und C-Filme noch vor seelenraubend schlechten Amateurproduktionen. Es finden sich aber auch einige Kultfilme und viele hochqualitative „Tiny Terrors“, die unter anderem von Hollywood-Größen wie Roland Emmerich, Spike Lee, Oliver Stone, Guillermo del Toro und Steven Spielberg produziert wurden. Und neben bekannten Filmreihen wie „Chucky“, „Puppet Master“ und „Leprechaun“ gibt es noch viel obskurere Kleinode und wahre Schenkelklopfer zu entdecken.

      Das große Buch des kleinen Horrors
    • Niemand ist mehr sicher. Morde, Diebstahl und Vergewaltigungen sind an der Tagesordnung. Die Polizei ist entweder überfordert oder sieht absichtlich weg. Bis ein anständiger Bürger sagt: „Es ist genug.“ Vigilanten: Sie sind keine bloßen Rächer, sondern vehemente Verfechter von tödlicher Selbsthilfe, die einer gerechten Sache dient. Charles Bronson in „Death Wish“ („Ein Mann sieht rot“), Clint Eastwood als „Dirty Harry“, Batman und viele andere greifen dort hart durch, wo der Rechtsstaat versagt. Von der Ku Klux Klan-Verherrlichung in „Birth of a Nation“ (1915) bis zum Kampf gegen Mexikos Drogenmafia im Dokumentarfilm „Cartel Land“ (2015) nehmen immer wieder filmische Protagonisten das Recht in die eigene Hand. Ein Jahrhundert Selbstjustiz im amerikanischen Film: „Hollywood Justice“ von Peter Vogl ist die weltweit erste Veröffentlichung, die alle wichtigen (und einige weniger wichtige) Vertreter eines besonderen Genres vereint, eines dominanten und immer wiederkehrenden Mythos der amerikanischen Kultur in Film und Videogame. Das Buch ist Nachschlagewerk, historischer Überblick und Analyse in einem. Eine Enzyklopädie filmischen Faustrechts.

      Hollywood justice