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Otto O. Kurbjuweit

    Rangieren - aber richtig
    Anlagen Design Journal, Nr. 4. April 22
    Anlagen Design Journal, Nr. 1. Juli 21
    Die Fensterbachtal-Bahn. Vom Fertiggelände zur landschaftlich attraktiven Betriebsanlage
    Anlagen Design Journal, Nr. 2. Oktober 21
    Anlagen Design Journal, Nr. 3. Januar 22
    • Das Anlagen Design Journal fokussiert sich auf Nischen-Themen der Modellbahnwelt, insbesondere Anlagenplanung und Landschaftsdesign. Heft Nr. 3 behandelt unter anderem die Gartenbahn OOKs Tilsburg, die Planung von Auwallenburg und bietet Erinnerungen an historische Anlagen sowie Rezensionen und Lesermeinungen.

      Anlagen Design Journal, Nr. 3. Januar 22
    • Heft 2 der Magazinreihe ADJ behandelt die oft vernachlässigten Themen der Anlagenplanung und -gestaltung in Modellbahnzeitschriften. Inhalte umfassen unter anderem einen Gastkommentar, Einblicke in den Stückgutverkehr und den zentralen Beitrag über identitätsstiftende Landschaftsgestaltung für Modellbahnanlagen.

      Anlagen Design Journal, Nr. 2. Oktober 21
    • Otto O. Kurbjuweit und Jürgen Hans haben ein Buch über die H0-Modellbahn veröffentlicht. OOK, ein erfahrener Modellbahner, argumentiert, dass Fertiggelände nicht zwangsläufig kreativitätshemmend sind. Er zeigt, wie auch mit solchen Anlagen spannende und individuelle Modelleisenbahnerlebnisse geschaffen werden können, basierend auf praktischen Erfahrungen.

      Die Fensterbachtal-Bahn. Vom Fertiggelände zur landschaftlich attraktiven Betriebsanlage
    • Das Buch behandelt die Entwicklung der Fensterbachtal-Bahn und die Herausforderungen im Modellbahnbereich. Der Autor, inspiriert von der Idee einer eigenen Zeitschrift, hat gemeinsam mit Jaffa eine Spezialzeitschrift für Anlagen-Design ins Leben gerufen. Heft 1 thematisiert verschiedene Aspekte der Anlagenplanung und -gestaltung.

      Anlagen Design Journal, Nr. 1. Juli 21
    • Das Anlagen Design Journal fokussiert sich auf Nischenbereiche der Modellbahnwelt, insbesondere auf Anlagenplanung und Landschaftsdesign. In Heft Nr. 3 werden Themen wie das MAPUD-Konzept, Michaels Plaudereien, die Wuppertalbahn und die Siebertaler Sägemühle behandelt sowie Rangieren im Zonengrenzland.

      Anlagen Design Journal, Nr. 4. April 22
    • In seinem im MIBA-Verlag erschienenen Standardwerk Anlagenplanung für vorbildgerechten Modellbahnbetrieb sorgte Otto O. Kurbjuweit (OOK) mit zielführenden Ratschlägen, aber auch durch pointierte Ansichten für Aufmerksamkeit in der Szene. Seither fragen sich viele, wie denn wohl die eigene Anlage des Autors aussieht. Dieses Buch gibt eine erschöpfende Antwort darauf. Die Braunlage-Andreasberger Eisenbahn (BAE) stellt eine fiktive Meterspurbahn im Harz im Maßstab 1:45 dar. Die Hauptstrecke auf der Anlage führt von Braunlage nach Sieber, hat eine Länge von 57 Metern und weist Steigungen bis zu 33 Promille auf. Mit diesem großformatigen Band legt OOK aber weit mehr als seine modellbahnerischen Memoiren vor. Sein Lebenswerk und sein Credo weisen mit vielen Grafiken, stimmungsvollen Modellbildern und instruktiven Bauschritt-Fotos den Weg zum Modell einer Eisenbahn. Es geht um Konzeption und Planung, Bau und Technik, um Betriebsstellen und Güterverkehr, um spezielle Bauten, noch speziellere Tannen und vieles mehr. Ein Erfahrungsschatz, von dem jeder Modellbahner - egal welcher Baugröße, Epoche oder Region - nun profitieren kann.

      Die Braunlage-Andreasberger Eisenbahn
    • Wollen es die Eisenbahnfreunde und Modellbahner denn so genau wissen? Diese Frage stellte sich Otto O. Kurbjuweit bereits bei seinem ersten Band der „Harzer Schmalspur-Spezialitäten“. Offenbar ist das Interesse groß, denn das Werk ist seit langem vergriffen. Kurbjuweit bleibt dem erfolgreichen Konzept treu und widmet sich erneut speziellen Themen und Aspekten der teilweise verschwundenen Schmalspurbahnen im Harz. In ausführlichen Kapiteln, die fast monografischen Charakter haben, behandelt er den Güterverkehr auf der Selketalbahn und die Lauterberger Barytindustrie mit ihren Grubenbahnen. Auch betriebliche Aspekte wie der Kurswagenübergang von der Südharz-Eisenbahn zur Nordhausen-Wernigeröder Eisenbahn werden beleuchtet, ebenso wie vergessene Güterverkehre zu Steinbrüchen und Industrieanschlüssen. Zudem erklärt er die Hintergründe der „Dicken Wismarer“, auch bekannt als „Sargdeckelwagen“. Kurbjuweit, der ein besonderes Interesse am Betrieb hat, bietet auch zahlreiche Ideen für Modellbahner. Neben fundierten Texten, Faksimile-Abbildungen und Zeichnungen von Fahrzeugen und Gebäuden stellen Skizzen, Gleispläne und Karten bestimmte Betriebsabläufe so dar, dass Modellbahner inspiriert werden, diese nachzustellen.

      Harzer Schmalspur-Spezialitäten