Das Pflichtteilsrecht sichert den nächsten Angehörigen eines Erblassers eine Mindestbeteiligung am Nachlass, selbst wenn sie durch ein Testament enterbt werden. Die Studienarbeit untersucht die Regelungen des BGB, insbesondere die Voraussetzungen, unter denen der Pflichtteil entzogen werden kann. Die Analyse bietet einen tiefen Einblick in die rechtlichen Rahmenbedingungen und deren Anwendung im Familienrecht, was für Jurastudenten und Praktiker von Bedeutung ist.
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Die Arbeit behandelt zentrale Maximen des deutschen Zivilprozessrechts, insbesondere die Wahrheitspflicht gemäß § 138 I ZPO und den Beibringungsgrundsatz. Die Wahrheitspflicht erfordert von den Parteien, dass ihr Tatsachenvortrag sowohl wahrheitsgemäß als auch vollständig ist. Im Rahmen des Beibringungsgrundsatzes sind die Parteien dafür verantwortlich, die relevanten Tatsachen in den Prozess einzuführen. Die Analyse dieser Prinzipien bietet einen tiefen Einblick in die rechtlichen Anforderungen und deren Bedeutung für den Zivilprozess.