Diplom-Jurist Univ. Ass. iur. Dr. iur. Josef Stangl legt nach seinen Ausflügen in die Welt der 64 Felder (Der Kampf um die Schachweltmeisterschaft 1910 Dr. Lasker – Schlechter) und seinem Fussballbuch um das „Wunder von Bern (Fussball-Weltmeisterschaft 1954)“ in seinem vierten Buch nunmehr erstmals ein lyrisches Werk mit mehr als 50 Gedichten vor. Darin thematisiert der Autor in Versform das Tagesgeschehen der letzten Jahre in Gesellschaft, Politik und Sport und streut auch des öfteren autobiografische Sequenzen ein. Damit wandelt Dr. Stangl auf den Spuren seiner großen Vorbilder Hermann Hesse und Rainer Maria Rilke. Ein Genuss für alle Freunde der Dichtkunst.
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Dr. Josef Stangl, legt nach seinem Buch zur Schach-WM 1910 nunmehr sein nächstes Werk zur Fußball-WM 1954 in der Schweiz vor. Darin schildert er eindrucksvoll, wie sich die als Nobody gestartete deutsche Fußballnationalmannschaft bis ins Finale von Bern vorkämpft und dort die seit vier Jahren ungeschlagenen Ungarn nach einem 0:2 Rückstand noch mit 3:2 bezwingt. Die Bundesrepublik Deutschland wurde so zum ersten Mal Fußball-Weltmeister.
Dr. Josef Stangl, selbst begeisterter Schachspieler und dabei sowohl im Nahschach (u. a. Landkreis-Pokalsieger) als auch im Fernschach (u. a. Deutscher Vizemeister und Doppelweltcupsieger) erfolgreich, beschreibt in seinem Buch „Die Schachweltmeisterschaft 1910“ den Kampf um die Schachkrone zwischen dem amtierenden Weltmeister Dr. Emanuel Lasker und dem Herausforderer Carl Schlechter.