Angela Merkel erklärte: „Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin. Nun sind sie halt da.“ Bereits früh ließ sie die Deutschen wissen, dass sich Deutschland „durch die Flüchtlingskrise verändern“ wird. Über die Kosten und Probleme der unkontrollierten Masseneinwanderung von oft nicht integrierbaren Menschen hielt sie die Öffentlichkeit im Unklaren. Mit ihrer Politik der offenen Grenzen setzte sie die innere Sicherheit aufs Spiel. Vergewaltigungen, Körperverletzungen und Diebstähle durch „Flüchtlinge“ sind an der Tagesordnung, und seit Sommer 2016 sind wir dem islamistischen Terror ausgesetzt. Die Gewalt und die daraus resultierenden Umwälzungen sind politisch gewollt. Merkel und einige Geostrategen, Geheimdienste und Spekulanten haben ein persönliches Interesse an der Anwesenheit dieser Menschen, wie der sogenannte „Merkel-Plan“ zeigt. Es geht um einen „geplanten Untergang“ Deutschlands, mit Zielen wie Deindustrialisierung und Bevölkerungsaustausch. Der freiheitlich-demokratische Rechtsstaat wird untergraben, und der Bürger wird entmachtet, während ein supranationaler sozialistischer Staat entsteht. Der Leser erfährt, wie die Kanzlerin dabei vorgeht, welche Bundesminister sie unterstützen und welche Kosten die Flüchtlingspolitik mit sich bringt, einschließlich geplanter Vermögensenteignungen durch den Staat.
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