Dies ist kein Reiseführer, sondern ein „Reiseanstifter“. Entstanden aus eigenen Fotos, Aufzeichnungen, Zeichnungen, Skizzen und Notizen anläßlich einer Reise mit Freunden über den Rhein und das Elsass ins Burgund. Da ich auf unseren Reisen meistens ein kleines Reisetagebuch führe, kann ich meine persönlichen Eindrücke weitergeben nd andere zum Reisen „anstiften“.
Christina R. Hirschochs Books






Der Immerwährende Kalender bietet monatlich interessante Frauenbiografien und erinnert an bemerkenswerte Frauen aus der Geschichte. Er basiert auf den Bänden "Töchter der Zeit" und ist sowohl inspirierend als auch nützlich für Notizen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Asthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1, Universitat Hildesheim (Stiftung) (Institut fur bildende Kunst und Kunstwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar Die Kunst und die Wissenschaft II," Dozentin: Dr. habil. B. Nobis, WS 2005/06, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kunst ist seit Platon ein wichtiges Betatigungsfeld der Philosophie. Aus einem grossen Komplex und sehr vielen philosophischen Werken, die sich mit der Philosophie der Kunst beschaftigen, kann im Rahmen der vorliegenden Arbeit naturlich nur ein sehr kleiner Teil angesprochen werden. Selbst aus Hegels Asthetik kann nur wenig herausgegriffen werden, hier steht die Kunst als Geistiges" als ein Gedanke Hegels im Mittelpunkt der Betrachtungen, die mit einzelnen Ideen zur Kunst der Philosophie bei Kant, Adorno und Heidegger in Bezug gesetzt werden. Aus dem Inhalt: - Der Wert der Kunst; - Der Zweck der Kunst; - Kant (1724-1804): Kunst als Erkenntnis (1792); - Hegel (1770-1831): Kunst als Geistiges (1818); - Heidegger (1889-1976): Kunst als Wahrheitsgeschehen; - Adorno (1903-1969): Selbstverstandigung als Infragestellung (1971); - Die Aktualitat der Hegelschen Asthetik"
Wunderkammer der Musik
Geschichten und Anekdoten von Musik, Musikern und Instrumenten
Seit wann gibt es die Musik in der Welt? So richtig wissen wir das nicht. Die Frage ist ja auch, was ist Musik? Da gehen die Meinungen wohl weit auseinander. Seit John Cage kann das jedes Geräusch sein, dass wir so benennen und das zur Aufführung kommt, ähnlich wie in der bildenden Kunst, wo es nach Joseph Beuys heißt: Die Kunst ist das Bild des Menschen selbst. Eine andere Definition ist: Musik sind bewusst gestaltete, in der Zeit gegliederte und nicht sprachliche akustische Ereignisse in sozialen Zusammenhängen. Viele Philosophen haben die Musik als die zugleich geistigste und sinnlichste Kunst beschrieben. Dies ist wahrscheinlich verantwortlich dafür, dass wir Menschen von Musik nie genug bekommen. Die Wunderkammer der Musik ist eine lose Sammlung von Musik(er)- Anekdoten und Geschichten, die den Fragen nach der Faszination der Musik nachspürt.
Kaum eine karibische Destination beeindruckt ihre Besucher durch solch ausgeprägte und faszinierende Kontraste wie Puerto Rico. Lassen Sie sich von diesem ReiseLeseBuch verzaubern, in den Regenwald, durch Korallenriffe und an von Palmen gesäumte Bilderbuchstrände führen. Erfahren Sie etwas über die Geschichte dieser wunderbaren Insel und ihrer Ureinwohner. Anekdoten über die freundlichen Bewohner machen dieses Buch zur kurzweiligen Lektüre. Der bildenden Kunst und vor allem der Musik, die das Leben der Puertoricaner, wie auch der Bewohner vieler anderer karibischer Inseln, z. B. Kuba prägt, ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Ein Rezeptteil bietet einen Vorgeschmack auf die Verführungen, die in Puerto Rico warten und auf ein demnächst erscheinendes Kochbuch. Als Puertoricanerin väterlicherseits lässt Sie die Autorin an ihrer eigenen Geschichte teilhaben, denn das ist der Ursprung dieses Buches. Es ist zu einer Liebeserklärung an eine der schönsten Inseln der Welt geworden.
Kaum eine karibische Destination beeindruckt ihre Besucher durch solch ausgeprägte und faszinierende Kontraste wie Puerto Rico. Lassen Sie sich von diesem ReiseLeseBuch verzaubern, in den Regenwald, durch Korallenriffe und an von Palmen gesäumte Bilderbuchstrände führen. Erfahren Sie etwas über die Geschichte dieser wunderbaren Insel und ihrer Ureinwohner. Anekdoten über die freundlichen Bewohner machen dieses Buch zur kurzweiligen Lektüre. Der bildenden Kunst und vor allem der Musik, die das Leben der Puertoricaner, wie auch der Bewohner vieler anderer karibischer Inseln, z. B. Kuba prägt, ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Ein Rezeptteil bietet einen Vorgeschmack auf die Verführungen, die in Puerto Rico warten und auf ein demnächst erscheinendes Kochbuch. Als Puertoricanerin väterlicherseits lässt Sie die Autorin an ihrer eigenen Geschichte teilhaben, denn das ist der Ursprung dieses Buches. Es ist zu einer Liebeserklärung an eine der schönsten Inseln der Welt geworden.
Das Buch handelt vom Leben und der Kunst. Beides ist miteinander verwoben. Fünfzehn Essays beschäftigen sich mit dem Leben und wie die Kunst dieses beeinflusst. Die Kunst, sein Leben zu führen wird in verschiedenen Bereiche reflektiert, wie zum Beispiel - Die Kunst und die Religion, Die Kunst des Genießens, Die Kunst der Hoffnung, Die Kunst sich zu Verirren und sich dabei wiederzufinden...
Gibt es die Kunst oder kann man die Künste nur als je eigenes Genre begreifen? Können wir die Kunst als eine Einheit verstehen oder nur als die Vielheit der Künste? Die Kunst ist seit Platon ein wichtiges Betätigungsfeld der Philosophie. Natürlich stellt sich die grundsätzliche Frage, ob man mit einer philosophischen Bestimmung, die Probleme lösen kann, die sich entweder prinzipiell, d. h. immer schon und immer wieder, oder gerade gegenwärtig aus einer reflektierten Betrachtung der Kunst ergeben. Cézanne gilt als Neuerer im Sinne einer veränderten Form der künstlerischen Existenz. Durch industrielle Produktion in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts waren die alte soziale Ordnung, Orientierung und die Normen verschoben; ein Gefühl der Fremdheit hatte die Menschen entwurzelt. Cézanne kompensierte seine tiefe Einsamkeit in den frühen vitalen und trotzigen Bildern (Die Versuchung des heiligen Antonius, 1867). Er konnte sich nicht den gebotenen Institutionen anschließen, war Außenseiter im impressionistischen Freundeskreis, der Kunstclan akzeptierte seine Bilder nicht. Auch in der Heimatstadt blieb er Fremder, Verkannter, Verachteter. Allmählich findet er zu Grundlagen seiner Arbeit: findet Begriffe, Leitsätze und Regeln. Die Montagne wird zum Beispiel für Cézannes Suche nach der Natur vor der Natur, der Erkenntnis- und Sinnsuche.
Dies ist kein Reiseführer, sondern ein „Reiseanstifter“. Entstanden aus eigenen Fotos, Aufzeichnungen, Zeichnungen, Skizzen und Notizen anläßlich einer Parisreise mit meinem Mann und zwei Freunden, um u. a. eine Bonham's Versteigerung zu besuchen. Da ich auf unseren Reisen meistens ein kleines Reisetagebuch führe, kann ich meine persönlichen Eindrücke weitergeben nd andere zum Reisen „anstiften“.