Wissenschaftler gehen davon aus, dass unser Universum ein riesiges Hologramm ist, eine Theorie, die als die »fruchtbarste seit Jahrzehnten« gilt. Diese Vorstellung mag zunächst unverständlich erscheinen, doch sie könnte tiefgreifende Erkenntnisse über das Gehirn, das Bewusstsein und die Realität liefern. Viele Phänomene des menschlichen Gehirns, die lange unerklärlich blieben, könnten durch diese Theorie verständlich werden. Ein zentrales Rätsel ist die Speicher- und Verarbeitungskapazität des Gehirns, die nach herkömmlicher Sichtweise unzureichend erscheint, um die unzähligen Informationen eines Lebens zu speichern. Auch der schnelle Abruf gespeicherter Informationen lässt sich klassisch nicht erklären. Zudem stellt sich die Frage, wie Menschen mit nur 5 bis 10 Prozent ihrer Gehirnmasse normal denken können. Diese Phänomene finden eine Erklärung im holografischen Prinzip, das besagt, dass selbst im kleinsten Teil des Gehirns die gesamte Information enthalten ist. Darüber hinaus zeigt sich, dass unsere Wahrnehmung der Realität eine Konstruktion des Gehirns ist – eine Illusion. Die absolute Realität bleibt unerkennbar und besteht aus Interferenzmustern elektromagnetischer Wellen, die das Universum durchdringen. Entdecken Sie mit mir diese neuen Erkenntnisse.
Peter Roitzsch Book order


- 2018
- 2017
Das ist die Geschichte eines mysteriösen Manuskripts, das weltweit Schlagzeilen machte und so einige Menschen, die sich damit beschäftigten, an den Rand des Abgrunds trieb. Man kann es nicht lesen, weil es in einer unbekannten Schrift und Sprache geschrieben wurde. Die vielen Abbildungen von Pflanzen lassen sich nicht sicher real existierenden Pflanzen zuordnen und die Bilder kleiner nackter Nymphen, die in merkwürdigen röhrenartigen Systemen und Wannen baden, lassen sich nicht erklären. Es beinhaltet rätselhafte astrologische und kosmologische Skizzen, über die man bisher nur spekulieren konnte. Wirklich deuten kann sie niemand. Seit der C14-Datierung durch die Universität Arizona und der mikroskopischen Untersuchung durch das McCrone Forschungsinstitut in Chicago im Jahre 2009 wissen wir zwar, dass es im Zeitraum 1404-1438 in Oberitalien entstanden sein muss, wer es aber geschrieben hat, bleibt ein Rätsel.