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Inga Wucher

    Vorgehensmodell zur systematischen operativen Flexibilitätsplanung
    • Vorgehensmodell zur systematischen operativen Flexibilitätsplanung

      Ein Referenzmodell für produzierende Unternehmungen am Beispiel der Photovoltaik-Industrie

      Die Photovoltaik-Industrie sieht sich mit unvorhersehbaren Nachfrageschwankungen, also Volatilität, konfrontiert, auf die flexibel reagiert werden muss. Obwohl die Flexibilitätsforschung theoretische Wurzeln in der Betriebswirtschaftslehre hat und Flexibilität mittlerweile von gesamten Wertschöpfungsketten gefordert wird, fehlt es in der betriebswirtschaftlichen Literatur an einem umfassenden, theoretisch fundierten und praxistauglichen Vorgehensmodell. Ein solches Modell, das als Handlungsleitfaden zur systematischen Flexibilitätsplanung dient, wird in dieser Arbeit entwickelt. Das Modell basiert auf der Photovoltaik-Industrie und soll zudem als Referenzmodell für beliebige wertschöpfende Produktionssysteme fungieren. Es adressiert die Herausforderungen der Flexibilitätsmessung und nutzt Fallstudienforschung sowie die Design Science Research Methodology, um praxisnahe Lösungen zu bieten.

      Vorgehensmodell zur systematischen operativen Flexibilitätsplanung