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Regula Brühwiler-Giacometti

    Seitensprungkind
    Plötzlich Familie
    Wem verdanke ich mein Leben?
    • Wem verdanke ich mein Leben?

      Adoptiv-, Spender- und Kuckuckskinder auf der Suche nach ihrer Herkunft

      In «Wem verdanke ich mein Leben?» ermöglicht Regula Brühwiler-Giacometti Adoptiv-, Spender- und Kuckuckskindern, ihre Suche nach ihren biologischen Wurzeln zu erzählen. Mit nur wenigen Informationen über ihre Familien haben sie sich auf eine emotionale Entdeckungsreise begeben. Das Buch versammelt 11 einzigartige Geschichten, die den vielschichtigen Weg der Protagonisten offenbaren. Ergänzt werden diese Erzählungen durch Beiträge von Adoptions-Experte Sandro Körber und Psychologin Claudia Leuenberger, die tiefe Einblicke in das menschliche Bedürfnis geben, die eigene Herkunft zu erforschen.

      Wem verdanke ich mein Leben?
    • «Seitensprungkind» hatte für die Mutter eines erwachsenen Sohnes eine emotionale Familienzusammenführung zur Folge. Sieben Geschwister meldeten sich bei Regula Brühwiler-Giacometti, alle haben die gleiche Mutter und alle wurden sie weggegeben. In ihrem Folgebuch «Plötzlich Familie» beschreibt die feinfühlige Autorin die intensiven Gefühle, als sie ihre neuen Geschwister erstmals in den Arm schliessen konnte. Sie nimmt ihre Leser mit auf eine spannende Reise in unterschiedliche Biografien. Jede ihrer Halbschwestern und jeder ihrer Halbbrüder hat eine einzigartige Geschichte zu erzählen. Und alle diese Erzählungen finden letztendlich im neuen Buch «Plötzlich Familie» zusammen.

      Plötzlich Familie
    • Seitensprungkind

      Wie ich meine wahre Identität fand

      Ein Buch, das anderen helfen kann, sich besser zu verstehen. Regula Brühwiler-Giacometti, geboren 1958 in St. Gallen, wurde als Baby adoptiert. Vorerst in einem Kinderheim und anschließend vorübergehend bei einer Pflegefamilie untergebracht, wurde sie schlussendlich im Alter von zwei Monaten bei der Familie Giacometti definitiv platziert. Die Adoption wurde dem Kind nie verheimlicht, aber erst im Erwachsenenalter, ausgelöst durch die Geburt ihres Sohnes, kommt der Wunsch in ihr auf, nach den eigenen Wurzeln zu suchen. Was gaben ihr die leiblichen Eltern durch die Gene mit? Kann sie sich in ihnen spiegeln? Oder war es die soziale Prägung, die sie durch die Adoptivfamilie erhalten hat, die ausschlaggebend für ihren Charakter und ihr Handeln wurde? Und vor allem: Welche Folgen hatte die frühe Trennung von der Mutter und die anschließende Adoption für ihr Leben? Begleitet von Angst, Selbstzweifel und dem Gefühl vom Fremdsein macht sie sich auf die Reise nach ihrer wahren Identität. Regula Brühwiler-Giacometti scheut sich dabei auch nicht, längst verdrängte Begebenheiten wieder ans Licht zu holen – und findet auf diesem Weg zu sich selbst.

      Seitensprungkind