125 betextete Federzeichnungen von Joe Dollmann, die albtraumhaft und humorvoll sind. Das Buch bietet sowohl für den Hausgebrauch als auch als Vorlage für Tätowierer wertvolle Inhalte. Zudem werden die historischen Hintergründe der römischen Legionärszeit und die Herausforderungen des Imperiums in Germania Magna beleuchtet.
Joe Dollmann Books



„Flaschenpost“ ist ein Mixmedia-Projekt der Künstler Norbert F. Conzen und Joe Dollmann, das seit 2001 entsteht. Die künstlerischen Ergebnisse vereinen die jeweiligen Charakteristiken ihrer Werkgruppen und Persönlichkeiten. Conzens Aquarelle finden ihren Platz in Dollmanns Essigflasche, was die unterschiedliche Auseinandersetzung der beiden mit dem gemeinsamen Thema verdeutlicht. Conzen dokumentiert präzise Standorte an Flusswegen, während Dollmann Menschen in Europa dazu anregt, die Flaschen ins Wasser zu werfen und dabei Stimmungen und Gefühle in Digitalfotos festhält. In einer Zeit, in der der Informationsfluss größtenteils von der IT-Branche dominiert wird, erscheint der Rückgriff auf die anachronistische Form der Flaschenpost fast anarchisch. Dennoch wählen die Künstler diesen behutsameren Weg der Kommunikation. Das Eintreffen der Botschaften bei unbekannten Empfängern, die dem Zufall und unvorhersehbaren Widrigkeiten ausgesetzt sind, verwandelt den Prozess in ein Glücksspiel. Es ist spannend zu erfahren, wo und wann die Flaschen letztendlich angespült werden und wer sie findet.
„Flaschenpost“ ist ein Mixmedia-Projekt der Künstler Norbert F. Conzen und Joe Dollmann, das seit 2001 besteht. Die künstlerischen Ergebnisse vereinen die einzigartigen Charakteristiken ihrer Werkgruppen und Persönlichkeiten. Conzen nutzt eine Essigflasche von Dollmann als Träger für seine Aquarelle. Ihre unterschiedlichen Ansätze zur Schaffung des Symbioseobjekts spiegeln sich in ihren Arbeiten wider. Conzen dokumentiert präzise Standorte an Flusswegen, während Dollmann Menschen in Europa dazu animiert, die Flaschen ins Wasser zu werfen, und dabei Stimmungen und Gefühle in Digitalfotos festhält. In einer Zeit, in der der Informationsfluss stark von der IT-Branche dominiert wird, wirkt der Rückgriff auf die anachronistische Flaschenpost fast anarchisch. Dennoch wählen die Künstler diesen behutsamen Kommunikationsweg bewusst. Das Eintreffen der Botschaften beim unbekannten Empfänger, unter dem Einfluss des Zufalls und den Widrigkeiten des Weges, wird zu einem Glücksspiel. Es ist spannend zu erfahren, wo und wann die Flaschen letztlich angespült werden und wer sie findet.