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Matthias Baring

    Die Rechtswirksamkeit von Koppelungsklauseln in Geschäftsführeranstellungs- und Vorstandsverträgen
    • Verträge von Geschäftsführern und Vorständen sind oft hoch dotiert, was für GmbHs und Aktiengesellschaften die Frage aufwirft, wie das Kostenrisiko bei unzufriedenstellender Leistung minimiert werden kann. In diesem Kontext sind Koppelungsklauseln von großer praktischer Relevanz und finden sich in vielen Anstellungsverträgen. Ihre Wirksamkeit ist jedoch umstritten und wird in Rechtsprechung und Literatur unterschiedlich bewertet. Das Buch analysiert die Rechtswirksamkeit von Koppelungsklauseln in Geschäftsführer- und Vorstandsverträgen. Es basiert auf der Abschlussarbeit des Autors im Masterstudiengang „Arbeitsrecht“ an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, die er im Studienjahr 2014/2015 absolvierte. Angesichts der praktischen Bedeutung dieser Klauseln hat der Autor beschlossen, seine Erkenntnisse zu veröffentlichen. Er beleuchtet aktuelle Entwicklungen der Rechtsprechung und bietet einen umfangreichen praktischen Teil für Gesellschafter und Aufsichtsräte. Das Werk richtet sich sowohl an Wissenschaftler als auch an Praktiker, darunter Studenten, Doktoranden, Anwälte, Richter, Gesellschafter und Aufsichtsräte. Der Autor verfolgt das Ziel, allen Interessierten Zugang zu dieser Thematik zu ermöglichen und Lösungsansätze für die in Rechtsprechung und Literatur identifizierten Konflikte aufzuzeigen.

      Die Rechtswirksamkeit von Koppelungsklauseln in Geschäftsführeranstellungs- und Vorstandsverträgen