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Christopher Kloeble

    July 3, 1982
    Die unsterbliche Familie Salz
    Das Museum der Welt
    Be-derekh kelal ha-kol maher
    Home made in India
    Wenn es klopft
    Almost everything very fast
    • Almost everything very fast

      • 307 pages
      • 11 hours of reading
      3.7(130)Add rating

      Albert is nineteen, grew up in an orphanage, and never knew his mother. All his life Albert had to be a father to his father: Fred is a child trapped in the body of an old man. He spends his time reading encyclopedias, waves at green cars, and is known as the hero of a tragic bus accident. Albert senses that Fred, who has just been given five months left to live, is the only one who can help him learn more about his background.With time working against them, Albert and Fred set out on an adventurous voyage of discovery that leads them via the underground sewers into the distant past--all the way back to a night in August 1912, and to the story of a forbidden love.Almost Everything Very Fast, Christopher Kloeble's U.S. debut, is a sensitive and dramatic family saga and page-turning road novel all in one.

      Almost everything very fast
    • Wenn es klopft

      • 197 pages
      • 7 hours of reading

      Wenn ein Moment ein ganzes Leben verändert. Wenn es klopft, kann sich alles verändern: jeden Moment kann das Leben eine andere Richtung einschlagen. Christopher Kloeble erzählt von diesen Momenten. Die verräterische Geste eines Mannes veranlasst eine Kioskbesitzerin, die Verfolgung aufzunehmen. Eine Pflegerin provoziert den letzten Auftritt eines pensionierten Schauspielers. Die Mutter der vorlauten Mari verwickelt ihren Nachbarn in eine zwielichtige Liebschaft. Ein junger Mann setzt auf Besuche bei einer Prostituierten, um seiner Beziehung neuen Schwung zu verleihen. Und mit einem mächtigen Sessel dringt ein schmerzhaftes Geheimnis in die Kindheit eines Mädchens. Jürgen-Ponto-Literaturpreisträger Christopher Kloeble beschreibt in seinen Erzählungen feine Risse und entscheidende Risse im Leben seiner Helden. Er markiert Wendepunkte, nimmt die vermeintlich banalen Dinge aber ebenso wichtig wie die großen Zäsuren. So eindrücklich wie berührend erzählt er von Menschen, die sich mit Witz, Mut und Widerständigkeit ihr Leben erstreiten. Inhalt: - Vierundachtzig Schritte - Wenn es klopft - Easy Seller - Unter Deck - Mondfuge - Die Pfütze - Bubu - Nachholen - Generalprobe - Das Fass von Königsdorf - Herr Ewig

      Wenn es klopft
    • Eine hinreißende Liebesgeschichte Die Inder, die Deutschen und ein Autor, der sich fragt: Was ist Heimat? Seit seiner Heirat mit Saskya aus Indien ist Christopher Kloeble eine staatlich verbriefte »Person indischer Herkunft«. Was es für ihn bedeutet, zwischen den Kontinenten zu pendeln, dem spürt er in diesem Buch nach: einfühlsam, unterhaltsam, nuanciert. Klischees und Vorurteile gibt es hier wie dort – Inder mokieren sich gerne über die Ungeduld und Regelgläubigkeit der Deutschen, während die Deutschen oftmals ein recht exotisches Bild von Indien im Kopf haben: Ob Saskya wohl auf einem Elefanten zur Schule geritten ist? Kloeble schildert Verständigungsschwierigkeiten und kulturelle Differenzen. Vor allem aber schreibt er über die Menschen, denen er begegnet.

      Home made in India
    • Ein großer Abenteuerroman und ein unvergesslicher Held Bartholomäus ist ein Waisenjunge aus Bombay, er ist mindestens zwölf Jahre alt und spricht fast ebenso viele Sprachen. Als Übersetzer für die deutschen Brüder Schlagintweit, die 1854 mit Unterstützung Alexander von Humboldts zur größten Forschungsexpedition ihrer Zeit aufbrechen, durchquert er Indien und den Himalaya. Bartholomäus verfolgt jedoch einen ganz eigenen Plan: Er selbst möchte das erste Museum seines großen und widersprüchlichen Landes gründen. Dafür riskiert er alles, was ihm etwas bedeutet, sogar sein Leben.

      Das Museum der Welt
    • Jetzt im Taschenbuch! Reich an Glanz und voller dunkler Seiten ist die Geschichte der außergewöhnlichen Familie Salz: Sie beginnt Anfang des 20. Jahrhunderts. In den Vierzigerjahren muss sich Lola Salz auf eine Odyssee quer durch das Deutsche Reich begeben; das Leben mit ihr beschreibt Tochter Aveline in den 60ern als Horror. Kurt Salz ist 1989 Teil einer herrlichen Wendekomödie, seine Tochter Emma Salz sucht 2015 detektivisch nach ihrem Schatten und der Wahrheit. Stets im Zentrum: das prächtige Hotel ›Fürstenhof‹ in Leipzig, Zuhause und Existenzgrundlage der Familie Salz – und die Frage: welche Schatten werfen wir auf die Generationen nach uns?

      Die unsterbliche Familie Salz
    • Unter Einzelgängern

      • 177 pages
      • 7 hours of reading
      3.2(14)Add rating

      Ausgezeichnet mit dem Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung 2008 Angela und Erich (die Eltern), Simon und Katrin (die Kinder) sie sind das, was man eine Familie nennt. Doch Angela stürzt, führt das letzte Gespräch ihres Lebens mit einer Wollmaus und verabschiedet sich dann für immer. Erich joggt nun um sein Leben, Katrin flüchtet sich in eine verbotene Liebe und Simon beginnt zu schreiben, um eine neue Familiengeschichte zu erfinden (das Buch im Buch). Christopher Kloeble hat einen ungewöhnlichen Roman geschrieben. Mit viel Empathie schlüpft er in die Köpfe seiner Helden und erzählt vom tragikomischen Schicksal einer Familie, die ebensoviel trennt wie zusammenhält. Eine Familie, in der ein roter Fleck gerne unter den Teppich gekehrt wird, ein Parfum namens en passant einfach nicht loszuwerden ist und ein gewisser Philipp Thelen den Gemütern und vor allem Angela keine Ruhe schenkt. Aber was bedeutet das eigentlich: Familie? Und reichen vier Einzelgänger überhaupt aus, um von einer solchen zu sprechen? Ein brillantes Romandebüt. Zur Website des Autors

      Unter Einzelgängern
    • Durch das Raue zu den Sternen

      • 240 pages
      • 9 hours of reading

      »Man kann nur richtig laut sein, wenn man das Leise versteht.«Arkadia will in einem Knabenchor singen, und das um jeden Preis. Atmosphärisch, tief bewegend und auf tragikomische Weise erzählt Christopher Kloeble in »Durch das Raue zu den Sternen« von der großen Liebe eines Mädchens zu ihren Eltern und der Musik. Und dem unbändigen Willen, der Welt zu beweisen, wer man sein kann, wenn man sich den Regeln der Gesellschaft nicht beugt.Arkadia Fink ist eine Heldin, die man nicht 13 Jahre alt, musikalisch hochbegabt und mit reichlich Fantasie gesegnet. In ihrem bayerischen Dorf macht sie das zur Außenseiterin. Die Einzige, die Arkadia versteht, ist ihre eine extravagante, erfolglose Komponistin, die davon überzeugt ist, dass Beethoven eine Frau war. Doch nun ist Arkadias Mutter verschwunden. Gegen diese schmerzhafte Gewissheit kämpft Arkadia mit überbordender Energie und Vorstellungskraft an. Und sie hat eine Wenn der weltberühmte Knabenchor sie aufnimmt und sie auf der großen Bühne singt, wird ihre Mutter zurückkehren. Die Hürden mögen unüberwindbar scheinen – noch nie hat ein Mädchen in dem Chor gesungen. Aber Arkadia denkt nicht daran aufzugeben. »Durch das Raue zu den Sternen« ist ein zu Herzen gehender Roman, dem die Kraft der Musik innewohnt, ein fantastisches Lesevergnügen.

      Durch das Raue zu den Sternen