Ein Spaziergang im alten Ortskern von Nieder- und Ober-Saulheim führt vorbei an zahlreichen freiadeligen und stattlichen Bauernhäusern sowie dem Rathaus. Die hohen Unterbauten der alten Häuser spiegeln die mittelalterliche Bauweise wider. Das Interesse an den ehemaligen Bewohnern kann schnell zu einem spannenden Hobby werden.
Sven Tratschitt Books






Ein Spaziergang im alten Ortskern von Nieder- und Ober-Saulheim führt vorbei an zahlreichen freiadeligen und stattlichen Bauernhäusern sowie dem Rathaus. Die hohen Unterbauten der alten Häuser spiegeln die mittelalterliche Bauweise wider. Das Interesse an den ehemaligen Bewohnern kann schnell zu einem spannenden Hobby werden.
Das Buch präsentiert eine Sammlung von Wappen aus Saulheim, die aus verschiedenen Quellen zusammengestellt wurden. Es lädt dazu ein, mehr über die Menschen hinter diesen Wappen zu erfahren und bietet eine umfassende Übersicht über die Adelshöfe, Bauernhöfe, Weingüter und Kirchen der Region.
SAULHEIM, meine Heimatgemeinde ist ein Bildband mit Fotografien aus dem alten Ortskern von Nieder-Saulheim, dem alten Ortskern von Ober-Saulheim, der Natur und der Weinberge in und um die Weinbaugemeinde Saulheim in Rheinhessen. Der Bildband enthält die alten Adelshöfe, die alten fränkischen Hofreiten, die Denkmäler, die drei Kirchen und viele andere schöne Gebäude.
Außer in Wappenbüchern findet man Wappen auf alten Siegeln, Dokumenten und Münzen, also auch in Museen. Da Wappen auf Siegeln und Grabplatten oft identisch sind, geben Siegel wichtige Hinweise auf Wappen. Vor allem aber gibt es viele Grabplatten und Epithaphe sowie Altäre und Totenschilde in Kirchen und Domen mit einer Vielzahl von Wappen des örtlichen Adels. Doch auch an Burgen, deren Ruinen oder Schlössern findet man oft Wappen des Erbauers oder Erweiterers meist als Allianzwappen über dem Eingang zur Burg oder zum Schloß. Dann gibt es in Burgen und Schlössern noch eine Vielzahl von Stammbäumen mit den zugehörigen Wappen für einzelne Familien-mitglieder und auch damit lassen sich Wappenbücher immer wieder erweiteren und ergänzen. Während diese Wappen meist richtig tingiert sind, können an Bauten die der Witterung ausgesetzt sind, die Farben falsch sein, weil bei-spielsweise aus silbern durch Schwefel schwarz geworden ist oder aus golden rot (die Unterkage für Blattgold). In der Folge habe ich ihnen die bereits in der Einleitung genannten Fundorte der Wappen mit den zugehörigen kurzen Beschreibungen abgebildet.
Wer im alten Ortskern von Nieder- und / oder Ober-Saulheim einen Spaziergang macht, der kommt schnell mit einer Vielzahl von freiadeligen Häusern und stattlichen Bauernhäusern, sowie dem Rathaus in Berührung. Bei vielen alten Häusern in Nieder-Saulheim ist der Unterbau auffallend hoch. Die Häuser wurden aufgeführt auf dem vorhandenen Gelände, so wie es die Bauherren im Mittelalter vorgefunden hatten. Entsteht dann auch noch der Wunsch, etwas über die Menschen zu erfahren, welche einst in diesen Häusern gewohnt haben, so wird daraus sehr rasch ein abendfüllendes Hobby.
Wer im alten Ortskern von Nieder- und / oder Ober-Saulheim einen Spaziergang macht, der kommt schnell mit einer Vielzahl von freiadeligen Häusern und stattlichen Bauernhäusern, sowie dem Rathaus in Berührung. Bei vielen alten Häusern in Nieder-Saulheim ist der Unterbau auffallend hoch. Die Häuser wurden aufgeführt auf dem vorhandenen Gelände, so wie es die Bauherren im Mittelalter vorgefunden hatten. Entsteht dann auch noch der Wunsch, etwas über die Menschen zu erfahren, welche einst in diesen Häusern gewohnt haben, so wird daraus sehr rasch ein abendfüllendes Hobby.
Wer in Saulheim die vielen Adelshöfe, Bauernhöfe, Weingüter und Kirchen besucht, der kommt schnell mit einer Vielzahl von Wappen in Berührung. Sollte dann auch noch der Wunsch entstehen, etwas über die Menschen zu erfahren, die diese Wappen einst geführt haben, so wird daraus rasch ein abendfüllendes Hobby. Die Wappen dieses Buches wurden aus vielen Quellen zusammengestellt und sie werden hier erstmals in einem Saulheimer-Wappenbuch gemeinsam veröffentlicht.
Die Vereinigten Großpriorate des Hospitalischen Ordens des Heiligen Lazarus von Jerusalem wurden 1995 als ritterliche Organisation gegründet, die den edlen Idealen des mittelalterlichen, aber ausgestorbenen Orden des Heiligen Lazarus (voller Name: Militärischer und Hospitalischer Orden des Heiligen Lazarus von Jerusalem) nacheiferte. In diesem Jahr schlossen sich die Großpriorate Englands und Schottlands zusammen, um diese neue lazaritische Organisation zu gründen. Im Jahr 2009 wurde von den Vereinigten Großprioraten eine „Delegation Deutschland“ gegründet, die jedoch leider nicht Fuß fassen konnte, da in Deutschland ja bereits einige „Lazaristische Gemeinschaften“ existierten. Die offizielle Einsetzung des Großpriorates Deutschland des Hospitalischen Ordens des Sankt Lazarus von Jerusalem erfolgte am 20. April 2013 in der ehrwürdigen Dominikaner Kirche in Valletta auf Malta. Dieses Buch wurde anläßlich des 5 jährigen Bestehens des Großpriorates Deutschland (2013-2018) herausgegeben, um dessen Geschichte und Wirken festzuhalten.