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Juliane Hoffmann

    Julian Hoffman, residing beside the Prespa Lakes in northern Greece, crafts a compelling narrative that weaves together embodied stories and the natural histories of communities. His work is characterized by a profound exploration of faith in the interconnectedness of life and a passionate advocacy for the preservation of wild places. Hoffman's writing invites readers to consider the deep ecological and social tapestries that bind us to the natural world, emphasizing the irreplaceable value of both.

    Die Änderung parlamentarischer Geschäftsordnungen im Vorgriff auf politische Konflikte
    Neuanfang aus der Krise
    The Small Heart of Things
    • The Small Heart of Things

      • 154 pages
      • 6 hours of reading
      4.4(59)Add rating

      This is a book about looking and listening. It incorporates travel and natural history writing that interweaves human stories with those of wild creatures. Distinguished by Hoffman's belief that through awareness, curiosity, and openness we have the potential to forge abiding relationships with a range of places, it illuminates how these many connections can teach us to be at home in the world.

      The Small Heart of Things
    • Neuanfang aus der Krise

      Wegweiser zu Hoffnung und innerer Stärke in schwierigen Zeiten

      • 332 pages
      • 12 hours of reading

      In herausfordernden Lebensmomenten bietet Juliane Hoffmann in ihrem Buch einen Wegweiser zur inneren Stärke und Selbstfürsorge. Mit tiefgründigen Reflexionen, praktischen Übungen und inspirierenden Lebensgeschichten ermutigt sie dazu, Krisen als Chancen für einen Neuanfang zu sehen. "Neuanfang aus der Krise" dient nicht nur als Ratgeber, sondern als einfühlsamer Begleiter für alle, die Orientierung suchen und den Mut finden wollen, in schwierigen Zeiten das Licht zu entdecken und neue Wege zu beschreiten.

      Neuanfang aus der Krise
    • Parlamentarische Geschäftsordnungen werden in der Rechtswissenschaft oft vernachlässigt, obwohl über den Weg der Geschäftsordnungsänderung häufig politische Machtfragen entschieden werden. Ein spektakulärer Fall der Geschäftsordnungsänderung ereignete sich 1932 in Preußen als – kurz vor Ende der Wahlperiode – die Bestimmung zur Wahl des Ministerpräsidenten geändert wurde, so dass die NSDAP nach der Landtagswahl nicht den Ministerpräsidenten stellen konnte. Die Vorgreiflichkeit wirft Fragen nach der rechtlichen Zulässigkeit der preußischen Geschäftsordnungsänderung auf. Die Autorin hat die in der Literatur vertretenen Ansichten anhand der damaligen Rechtslage analysiert und in den verfassungsrechtlichen Kontext gestellt. Insbesondere setzt sie sich mit der Behauptung Carl Schmitts auseinander, wonach ein Verstoß gegen das Prinzip der gleichen Chance vorlag. Erstmalig erfahren die Gerichtsakten zu Urteilen des Staatsgerichtshofs eine textanalytische Auswertung und Interpretation.

      Die Änderung parlamentarischer Geschäftsordnungen im Vorgriff auf politische Konflikte