Das Buch bietet einen tiefen Einblick in die Perspektive von Menschen mit psychischen Erkrankungen und beleuchtet deren Herausforderungen im Alltag. Der Autor verfolgt das Ziel, durch Selbsthilfe und Solidarität ein besseres Verständnis für das Leben mit seelischen Krankheiten zu fördern. Es wird ein sensibler Umgang mit den Themen psychische Gesundheit und gesellschaftliche Stigmatisierung angeregt.
Peter Langstrof Books






Der Autor analysiert die Herausforderungen, die die Antifa-Linke durch rechte "Spaziergänger" und Verschwörungstheoretiker erlebt. Er beschreibt die Persönlichkeitsprofile dieser Gruppen und fordert die politische Linke auf, sich zu vereinen. Zudem beleuchtet er den Einfluss von postmodernem Individualismus auf faschistoide Strömungen.
Das Buch untersucht die Rolle der inneren Stimme im Kontext von Krieg und Gewalt. Es thematisiert, wie Menschen mit Aggression umgehen und alternative Ausdrucksformen wie die Hip-Hop-Battle-Kultur nutzen können. Es fordert neue Konfliktlösungsstrategien und betont die Notwendigkeit von demokratischer Verständigung und Solidarität in einer von Herausforderungen geprägten Welt.
Wie in der Welt ein „Gerechter“ sein? Das ist ein Begriff aus der Bibel. Der Autor hat sich die Faszination an der Person Jesus von Nazareth erhalten und legt in dieser Abhandlung seine Sicht über diesen Menschen dar. Für ihn ist Jesus ein Vorbild, das in dem Phänomen der Kirchengründung nicht verstanden wurde. Ein Aufrechter, ein Gerechter, der an der Realität der Welt und ihren Regeln wissentlich zu Grunde ging. Jesus von Nazareth ist für den Autor eine Person, die konsequent gelebt hat und letztlich dafür sterben musste. Seine Lehre versteht der Autor eher gnostisch und legt sie in dem Werk dar.
Der Anti-Harari
oder unsere Chance zu leben
Bezugnehmend auf Hararis Bestseller nimmt Peter Langstrof das Thema „Zukunft Mensch“ auf und durchleuchtet es auf Grenzen der Vorhersagbarkeit und Faktoren der menschlichen Einflussnahme. Er differenziert dabei Strukturen und Handlungen und entwirft ein libertäres Lebenskonzept, das eine gerechte Welt innerhalb der Toleranzen von Natur und Mensch möglich machen soll. Das Werk ist ein Vorschlag, eine Möglichkeit über die Grenzen der herkömmlichen Auseinandersetzungen hinaus zu finden, die Lösungen bieten kann für Themen wie Klima, Umwelt, Datentechnik und Genmanipulation bis zu der Zufriedenheit der Menschen in einer Gesellschaft mit sinnstiftenden Aufgaben.
„Männer machen Männer“ ist die Aussage, dass vorbildliche Männer für das Mannwerden und Mannsein entscheidend sind. Männeridentität hat eine Krise. Es gibt eine Spaltung in alte Rollenmuster, angepasstem Weitermachen und Ratlosigkeit. Wir müssen aktuelle Männerbilder gestalten. Warum? Warum wir Männer? Was hat das mit unserer Zukunft zu tun? Damit beschäftigt sich der Autor in diesem Buch. Ein Buch, geschrieben für alle, die mit dem Thema zu tun haben: Männer, Väter, Söhne, Sozialarbeiter und Lehrer, Mütter, Berater, .....
Anerkennung wird bei Peter Langstrof zu kennen, erkennen und anerkennen. Er hinterfragt und deutet die Bestandteile des Begriffs und geht ihren Anwendungen und Möglichkeiten des Verstehens nach. Er streift dabei die Wahrnehmung und Weltsicht genauso wie die soziale Dimension von Anerkennung. Ein Buch, das gedacht ist wieder mal über etwas zu reflektieren. Es ist eine provokante Aufforderung sich diese Welt anzueignen bevor sie sich uns entzieht und wir uns isoliert wiederfinden. Anerkennung ist eine Grundlage des gegenseitigen Ansehens als Mensch.
Sie sind jemand, der einen Burnout hat? Oder eine Depression? Sie kennen jemanden, der etwas seltsam, befremdlich ist im persönlichen Umgang? Ich bin auch so jemand! In diesem biographischen Werk habe ich meine Innensicht dargelegt, meine Gefühle, Gedanken und Haltungen. Ich habe lange mit mir und meinen Dämonen gekämpft und letztlich einen Weg gefunden, mit ihnen gut zu leben. Wenn sie Interesse haben an dem Erleben eines „Psychos“, so ist das eine Gelegenheit dieses zu füttern.
Ein Buch für Helfer und von Krisen Betroffene, die sich von den Zeichnungen, Gedichtform und dem Text berühren lassen wollen. Mit diesem kleinen Krisenwegweiser will der Autor einen kompetenteren Umgang mit Lebenskrisen fördern. Mit „Käfer Mendelson“ illustriert er hierzu eine Figur, die ihre Beobachtungen und Gedanken mitteilt. Im ausführlichen Text bringt er die Machbarkeit in Krisen ohne Umschweife auf den Punkt .
Der Autor hat es geschafft nach 20 Jahren von der Flasche loszukommen. Wie die Stationen auf diesem Weg aussahen beschreibt er hier in anschaulicher und nachahmenswerter Weise. Ein Buch für Betroffene, Angehörige und Fachleute. Sie verstehen danach besser die Abhängigkeit und die Wege aus ihr hinaus. Das Werk beschreibt authentisch, ehrlich und offen und bleibt bei dem nötigen Ernst trotzdem unterhaltsam und packend.