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Hans-Michael Koetzle

    January 1, 1953

    Hans-Michael Koetzle is a respected voice in the world of photography, renowned for his insightful explorations into its history and aesthetic principles. His extensive body of work delves deeply into the visual language of photography, offering readers a nuanced understanding of its evolution and impact. As a dedicated author and journalist, Koetzle consistently illuminates the art form, making it accessible and engaging for a broad audience. His contributions continue to shape contemporary discourse on photographic art.

    1000 Nudes
    50 Photo Icons: The Story Behind the Pictures
    Feu d'Amour : Seductive Smoke
    Photo Icons. Volume 1
    László Moholy-Nagy
    Rene Burri Photographs
    • 2024

      Bruce Gilden

      • 144 pages
      • 6 hours of reading

      Focusing on the work of Bruce Gilden, this book showcases his iconic candid close-ups that capture the essence of New York City's street life. It serves as an ideal introduction to his unique photographic style, highlighting the raw and intimate moments of everyday people in urban settings. Gilden's powerful imagery offers a compelling glimpse into the vibrancy and diversity of the city's streets.

      Bruce Gilden
    • 2022

      Reden wir über Fotografie

      • 384 pages
      • 14 hours of reading

      Die Essays und Interviews von Hans-Michael Koetzle bieten einen einzigartigen Einblick in die Welt der Fotografie über vier Jahrzehnte. Durch persönliche Begegnungen mit großen Fotografen und akribische Recherchen verbindet er zeitgeschichtliche und kulturhistorische Kontexte. Der Band versammelt erstmals diese wertvollen Texte, die nicht nur die Entwicklung der Fotografie dokumentieren, sondern auch deren vielschichtige Bedeutung im Wandel der Zeit beleuchten. Mit Beiträgen über namhafte Fotografen wie Henri Cartier-Bresson und Martin Parr wird ein umfassendes Bild des Mediums gezeichnet.

      Reden wir über Fotografie
    • 2020
    • 2020

      László Moholy-Nagy (1895–1946), Maler, Fotograf, Bauhauslehrer und Gründer des »New Bauhaus« und der »School of Design« in Chicago war einer der ersten multimedial wirkenden Künstler, der Malerei, Skulptur, Fotografie, Film und Design als gleichwertige Kunstgattungen ausübte. Als einer der wichtigsten Protagonisten der Moderne setzte er mit seinen Werken Maßstäbe, die bis in die heutige Zeit reichen. Von Walter Gropius 1923 als Nachfolger von Johannes Itten an das Bauhaus in Weimar berufen, zog László Moholy-Nagy mit diesem nach Dessau um, bevor er 1933 Nazi-Deutschland verließ und schließlich 1937 in Chicago seine zweite Heimat fand. Sowohl als Lehrer als auch Künstler folgte er seiner revolutionären Vision, die künstlerische Tätigkeit in das alltägliche Leben einfließen zu lassen und damit Kunst und Leben zu vereinen. Seinem radikalen experimentellen Ansatz folgend, keine ästhetische Hierarchie in seinen Arbeiten zuzulassen, bewegte sich Moholy-Nagy souverän zwischen Malerei, Fotografie und Film und definierte sich gleichzeitig als Maler und als Fotograf. Für die Wertschätzung der Fotografie, die als neues Medium bis dahin noch nicht als Kunst angesehen wurde, lieferte er einen wesentlichen Beitrag. Der Band schenkt einen hervorragenden Einblick in das Leben und Werk des Avantgardekünstlers.

      László Moholy-Nagy
    • 2017
    • 2014

      Eine Notiz im Werkstattbuch belegt, dass Oskar Barnack bereits im März 1914 das erste funktionstüchtige Modell einer Kleinkamera für 35-mm-Kinofilm fertiggestellt hatte. Diese Erfindung markierte nicht nur die Schaffung eines neuen Fotoapparats, sondern kündigte mit der erst 1925 eingeführten Leica einen Paradigmenwechsel in der Fotografie an. Die Leica erleichterte den Zugang zur Fotografie für Amateure, Quereinsteiger und emanzipierte Frauen und provozierte eine neue Art des Sehens, die einen dynamischen Blick auf die Welt aus neuen Perspektiven ermöglichte. Anlässlich des runden Geburtstags der legendären Kleinbildkamera bietet dieser umfassende Band, illustriert mit etwa 800 Fotografien, eine detaillierte Kunst- und Kulturgeschichte der Leica von den 1920er-Jahren bis heute. Internationale Essays beleuchten die technische Entwicklung der Leica, ihren Einfluss auf den modernen Bildjournalismus und ihre Bedeutung für verschiedene Strömungen der fotografischen Avantgarde. Unveröffentlichte Dokumente aus dem Archiv der Leica Camera AG ergänzen die facettenreiche 100-jährige Kulturgeschichte. Die Sammlung umfasst Werke von renommierten Fotografen wie Henri Cartier-Bresson, Robert Frank, Bruce Davidson und vielen anderen.

      Augen auf!
    • 2014

      Stille - Weite - Ferne - Nähe

      • 131 pages
      • 5 hours of reading

      Der in Thüringen geborene, heute in Hamburg lebende Ulrich Mack zählt zu den herausragenden Vertretern deutscher Fotografie nach 1945. Mit »Stille – Weite – Ferne – Nähe« legt er in kraftvollen Farbfotografien eine Hommage an die Natur und die Welt der Dinge vor, die hier zum ersten Mal als Buch erscheint. Neben Reportagen und Porträts für Quick, Stern oder die legendäre Jugendzeitschrift twen hat sich Ulrich Mack seit den 60er Jahren intensiv und in Farbe mit den Themen Stillleben und Landschaft auseinandergesetzt. In vier Kapitel aufgeteilt zeigt sein formal-ästhetisch ausgereifter Zyklus »Stille – Weite – Ferne – Nähe« die Anmut und Eleganz der Dinge im Objektdetail als auch im Zusammenspiel mit der umgebenden Natur. Macks bildgewaltige Aufnahmen zeugen vom eindrucksvollen Naturschauspiel, zu dem sich Wasser, Wind und Licht an der Küste in Norddeutschland und New England, USA, zusammenfinden – Fotografien, die die stille Erhabenheit unserer Umwelt porträtieren.

      Stille - Weite - Ferne - Nähe
    • 2012

      Rene Burri Photographs

      • 448 pages
      • 16 hours of reading
      4.5(13)Add rating

      René Burri, renowned for his striking images of Che Guevara, is celebrated as one of the greatest humanist photographers. This career retrospective showcases over 400 duotone photographs, many of which are previously unpublished, highlighting his remarkable and adventurous body of work. The collection offers a unique glimpse into Burri's artistic vision and the profound stories behind his iconic imagery.

      Rene Burri Photographs
    • 2011

      Eyes on Paris

      Paris im Fotobuch 1890-2010. Katalogbuch zur Austellung in Hamburg, Haus der Photographie/Deichtorhallen, 15.09.2011-08.01.2012

      • 418 pages
      • 15 hours of reading

      Paris ist mit Sicherheit die am meisten fotografierte Stadt der Welt. Vor allem im 20. Jahrhundert avancierte die Seinemetropole zum Ausgangspunkt bedeutender Zyklen. Sei es, dass fotografierende Künstler die Bestätigung eines Mythos suchten oder ihn kritisch hinterfragten. Eyes of Paris zeigt, wie bedeutende Fotografen Paris gesehen, erlebt, sich die Stadt mit der Kamera erschlossen haben. Dabei oszilliert ihr Blick zwischen dokumentarischem Interesse und subjektiver Wahrnehmung, Chronistenpflicht und der Projektion persönlicher Befindlichkeiten. Was alle Künstler verbindet, ist die Affinität zum Buch. Keine Stadt war so häufig Gegenstand überlegt konzipierter Fotobücher wie Paris. Beginnend mit Eugène Atget präsentiert der Band in chronologischer Folge die wichtigsten Fotobücher mit Paris-Bezug. Der Bogen spannt sich von Dokumentationen des alten Paris über die 'Photographie humaniste' der 50er Jahre bis hin zur Gegenwart mit Namen wie Andreas Gursky oder William Eggleston. Jeder Titel wird mit Blick auf seine Konzeption und Rezeption ausführlich dargestellt. Ausgewählte Doppelseiten belegen die Besonderheit des jeweiligen Buches. Eyes of Paris ist in einem Fotografie-, Kultur- und Zeitgeschichte – und nimmt den Leser mit auf eine Reise an die Seine.

      Eyes on Paris