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Raimund Haindorfer

    Lebenszufriedenheit und Pendelerfolg
    Soziologische Momente im Alltag
    • Soziologische Momente im Alltag

      Von der Sauna bis zur Kirchenbank

      Ob Toilette, Sauna oder Kirchenbank – haben Sie es schon einmal gewagt, Ihren eigenen Alltag mit einem soziologischen Blick zu betrachten? In diesem Buch berichten SoziologInnen darüber, welche spannenden Einsichten sich hinter ihren eigenen alltäglichen Erlebnissen verbergen. Viele dieser Situationen werden die LeserInnen selbst schon unzählige Male erlebt haben. Obwohl sie uns zumeist unbedeutend und belanglos erscheinen – alltäglich eben –, lohnt sich ein genauerer Blick: Wie verhält man sich eigentlich, während man auf eine freie Toilette wartet? Welche Rituale gibt es in einer Sauna? Wie verändert sich Liebe durch das Online-Dating? Was tun wir, wenn jemand aus der Rolle fällt? Und was sagt das alles über uns und unseren Alltag aus? Mit solchen und ähnlichen Fragen beschäftigt sich das Buch, in dem Raimund Haindorfer, Maria Schlechter und Lena Seewann kurze, spannende und persönliche Alltagsgeschichten von SoziologInnen aus Wien versammelt haben. Ein Buch für Soziologie-Interessierte, Studierende und Menschen, die dem Alltag auf die Spur kommen wollen – von Rucksackreisen, dem täglichen Müsliweckerl, Skitouren, Ganoven und regelmäßigen Theaterbesuchen bis hin zu Übungen im Schießsportverein oder Konflikten am Fußballplatz. Sie werden merken: Alles Soziologie! Lassen Sie sich ein auf spannende soziologische Momente!

      Soziologische Momente im Alltag
    • Lebenszufriedenheit und Pendelerfolg

      Ost-West-Pendelnde aus Tschechien, Slowakei und Ungarn in Österreich

      • 332 pages
      • 12 hours of reading

      Raimund Haindorfer untersucht die Lebenszufriedenheit und den subjektiven Pendelerfolg von Ost-West-Pendelnden. In seiner Studie fokussiert er sich auf das Pendeln aus Tschechien, Slowakei und Ungarn nach Österreich in der Central European Region als exemplarisches Beispiel für neue Facetten der Ost-West-Mobilität in einem Europa nach 1989. Anhand einer Kombination aus quantitativen und qualitativen Methoden präsentiert der Autor wichtige Bewertungsdimensionen des Lebens im Kontext des Pendelns aus Sicht der Pendlerinnen und Pendler. Ferner demonstriert er, dass das Ost-West-Pendeln subjektiv sehr positiv bewertet wird, trotz einer Vielzahl negativer Arbeitsmarkterfahrungen.

      Lebenszufriedenheit und Pendelerfolg