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Ursula S. Hass

    Kirsch und die schwarze Katze
    Wer klaut schon einen mexikanischen Tomatenbaum?. Eine Detektivgeschichte für Kinder
    Kirsch und der Gift-Secco
    Kirsch und die Eisleiche
    Von Wölfen und Schafen. Kirsch, Schwarz und die Flohmarktlady
    DAS GRANDHOTEL. Doch das Messer sieht man nicht
    • Eine illustre Gesellschaft wird von einem amerikanischen Ölmillionär nach Davos eingeladen, um einen alten Mordfall aufzuklären. Ulla Sommer, eine der Gäste mit Gedächtnisverlust, spürt Feindseligkeiten und sieht sich bald mit mehreren Morden konfrontiert. Geheimnisse, Verrat und Naturgewalten erschweren die Aufklärung, während sie gemeinsam mit der Polizei nach Antworten sucht.

      DAS GRANDHOTEL. Doch das Messer sieht man nicht
    • Kommissar Kirsch entdeckt im Schwarzwald die Leiche einer jungen Schauspielerin und taucht tief ins Schauspielermilieu ein. Unterstützt von Reporter Jan Schwarz, der auch Bilderfälscher verfolgt, muss Kirsch sich mit Intrigen, weiteren Morden und seinen eigenen Gefühlen auseinandersetzen. Spannung und Unterhaltung sind garantiert.

      Von Wölfen und Schafen. Kirsch, Schwarz und die Flohmarktlady
    • Kommissar Kirsch lebt und arbeitet im fiktiven Örtchen Wiesenbach, unterstützt von seinen beiden Assistenten Helen und Eugen. Aber auch die Kommissare Huber und Drechsler aus der nahen Stadt eilen immer wieder Kirsch bei seinen spektakulären Fällen zu Hilfe. Seine Frau Moni verwöhnt ihren "Schwarzwälder Kirsch“ gerne mit seinen Lieblingsessen, zu denen natürlich auch gute Hausmannskost, wie Kartoffelsalat und Schäufele oder ein deftiger Sauerbraten gehören. Aber auch den herrlich duftenden „Fasnachtsküchle“ kann er nicht widerstehen. Und diese werden in diesem Krimi frisch von Moni serviert, denn der Krimi spielt mitten in der schwäbisch-alemannischen Hochzeit der Fasnacht, vom Schmutzigen Donnerstag bis zum Aschermittwoch. Unterstützung erhält Kirsch diesmal noch von einer Hobbydetektivin, Bella Weigand und ihrem Hund Seppi, die den Kommissar mit ihren Neuigkeiten überrascht und manchmal auch auf die Palme bringt. So geschehen auch diesmal seltsame Dinge, wie ein ungeheuerlicher Mord an einem kleinen Jungen, der am Eisweiher tot aufgefunden wird. Seine Mutter bleibt verschwunden und sein Vater, ein Bankdirektor, weiß von nichts. Doch die Motive für die Taten sind schwer zu finden und auch die Hexe, die Kirsch immer wieder an den Eisweiher lockt, aber auch die anderen urigen Fasnachtsgestalten, Dämonen, Moorgeister, Hansele und Büttel, können Kirsch nicht wirklich helfen. Und die Journalistin, Eva Zorn, die eigentlich wegen der „glückseligen Fasnacht“ nach Wiesenbach gekommen ist, hat auch nur wieder seltsame News parat. Dass beim Hexenfraß am Fasnachtsdienstag statt der leckeren Würstle, dann ein Geldsegen auf die Besucher niederprasselt, kann Kirsch nicht unbedingt beruhigen und so muss er weiter ermitteln und zusehen, wie die Gerechtigkeit in diesem Fall doch noch ihren Lauf nimmt.

      Kirsch und die Eisleiche
    • Noch fängt die Geschichte ziemlich harmlos an, wenn man die Wandschmierereien an der Winzergenossenschaft als harmlos betrachten will. Doch bei der Goldenen Weinprobe, an der die Honoratioren sowie auch der Landwirtschaftsminister teilnehmen, geschieht das Unfassbare, denn der smarte Polizeipräsident, dem man auch einige Affären nachsagt, wird mit einem „Gift-Secco“ getötet. So wird natürlich auch in der Vergangenheit der Protagonisten kräftig geschnüffelt, wobei so manches Geheimnis zutage tritt, an dem vor allem der Schwarzwälder Kommissar Kirsch viel zu kauen hat. Auch eine Journalistin, Eva Zorn, trägt einige mysteriöse Fake-News in Sachen „Spionage“ vor, die für Unmut und Verwirrungen in Wiesenbach sorgen werden. Dabei bleiben auch weitere Morde nicht aus, so dass Kommissar Kirsch schon manchmal an den Rand der Verzweiflung gerät. Doch Moni, seine Frau, sorgt für Ruhe im Hause Kirsch, für gutes Essen, für Harmonie und auch für die sprichwörtlich badische Gastlichkeit, die das Buch auch inhaltlich bereichert und einfach liebenswerter macht.

      Kirsch und der Gift-Secco
    • In den Osterferien betreuen Jutta, Merle und ihre Freunde Tomatensetzlinge in der Schule, als der mexikanische Tomatenbaum gestohlen werden soll. Sie verfolgen den Verdächtigen und erleben spannende Abenteuer, um den Baum zu retten. Das Projekt gewinnt einen Preis für Nachhaltigkeit, was die Kinder für ihre Verantwortung und ihren Zusammenhalt belohnt.

      Wer klaut schon einen mexikanischen Tomatenbaum?. Eine Detektivgeschichte für Kinder
    • Kirsch und die schwarze Katze

      Der Schwarzwald-Krimi

      Spannung und Unterhaltung bei einem Krimi, der sich um Tiere dreht! In einem gelben Häuschen am Rand von Wiesenbach, einem fiktiven Ort; wo auch Kommissar Kirsch mit seiner Frau Moni lebt und arbeitet, wohnt die Mäzenin, Anna Metzger, die sehr wohlhabend ist und Wiesenbach einen beträchtlichen Nachlass nach ihrem Tod hinterlassen will. Viele Katzen und Hunde wohnen auch in diesem Häuschen und das stinkt natürlich den Nachbarn und so gibt es immer wieder Streitigkeiten. Doch Anna Metzger will keines ihrer Tiere in das Tierheim geben, da kann sie nicht mal ihre Freundin und Hobbydetektivin, Bella Weigand, umstimmen und auch schon gar nicht die Tierheimleiterin, die ebenfalls eine stattliche Summe als Nachlass erhalten soll. Der plötzliche Tod der alten Dame kommt Kommissar Kirsch nicht zupass, denn er wirft viele Rätsel auf, wie auch das Testament der alten Dame und so kommt es natürlich zu weiteren Morden. Auch ein schwarzes Kästchen spielt bei der Testamentseröffnung eine Rolle und es enthält schließlich auch das Geheimnis der Anna Metzger. Auch für Bürgermeister Wohlgemuth stehen schwere Zeiten an, er muss sogar um seine Wiederwahl bangen und der Kommissar kommt auch immer wieder in die Bredouille, sodass ihm seine Frau Moni öfters seine Lieblingsessen servieren muss. Auch dieser Kirsch-Krimi erzählt eine spannende Geschichte, in der das Wohl der Tiere eigentlich im Vordergrund steht. Ob die Protagonistin Isa Burger, bekannt aus den anderen Kirsch-Krimis, auch in diesem Fall wieder ihre Finger im Spiel hat, das wird am Ende auch gelüftet, wie so manches andere Geheimnis der bisher erschienenen Kirsch-Krimis.

      Kirsch und die schwarze Katze
    • Mitten im schönen Schwarzwald liegt das fiktive Örtchen Wiesenbach, wo Kommissar Kirsch mit seiner Frau Moni lebt und arbeitet. Unterstützung erfährt er von seinen Assistenten Helen und Eugen, aber auch Huber und Drechsler, die Kommissare aus der Stadt, sind immer wieder zur Stelle. Berühmt ist der Schwarzwald für sein exzellentes „Kirschwässerle“ und seine berühmte Schwarzwälder Kirschtorte, die ihm seine Frau Moni auch gerne kredenzt, wenn Kirsch mit seinen Fällen einfach feststeckt. Auch der zweite Kirsch-Krimi „Kirsch und der Ring der Keltengöttin“ hat es in sich. Auf einem Landgut wird ein "Tea-Dinner“ von einem elitären Unternehmerpaar, Elise und Rudolf von Monroe, veranstaltet. Während der Gartenparty wird der kostbare Ring, der der Keltengöttin Brighid gewidmet ist, gestohlen. Kirsch beginnt mit seinen Ermittlungen, denn schon bald geschieht ein Mord am Hausmädchen Linette und natürlich folgen weitere, die Kirsch ziemlich ratlos erscheinen lassen. So muss er auch im Ausland, in Frankreich und der Schweiz ermitteln. Und auf solch einer Reise geschieht das Unfassbare! Kirsch wird entführt und ob er je wieder nach Wiesenbach zurückkommen wird, ist mehr als fraglich. Dass Kirsch da eine Person zu Hilfe eilt, mit der er gar nicht gerechnet hat, passt ihm nicht in den Kram. Doch der treue Eugen kommt zur richtigen Zeit und so landen sie beide wieder in ihrem geliebten Wiesenbach. Aber der Keltenring bleibt weiter verschwunden, was natürlich Kirsch besonders wurmt und vor allem auch Bürgermeister Wohlgemuth und den neuen Polizeipräsidenten Hubtreu gar nicht erfreut.

      Kirsch und der Ring der Keltengöttin