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Christoph Aschenbrenner

    Christoph Aschenbrenners Supermarkt-Geschichten
    Ultraviolett
    Live! Poet auf der Bühne
    Nur einen Atemzug, einen Kuss entfernt
    Urbanicity
    • Ein Mann in den mittleren Jahren. Single. Städter. Job im Büro – Computerspielereien. Er gehört zu der Generation Arbeitnehmer, die ihren Vätern nicht mehr erklären können, womit sie ihren Lebensunterhalt verdienen. Mitten im Alltagstrott meldet sich das Schicksal und das Karussell dreht sich schneller. Weitere Bücher von Christoph Aschenbrenner im sonderpunkt Verlag: Ultraviolett – ISBN: 978-3-95407-035-0 Live! Poet auf der Bühne – ISBN: 978-3-95407-040-4 Nur einen Atemzug, einen Kuss entfernt – ISBN: 978-3-95407-056-5

      Urbanicity
    • Wovon dieses Buch handelt? Von der Liebe und der Tristesse. Vom Lügen, Betrügen und Sex. Von Charme, Kühnheit und endlich wo Ankommen. Und der stillen Poesie, die allen Dingen innewohnt. Vom Niederrhein kommend, siedelte sich Christoph Aschenbrenner Anfang der Neunziger Jahre in Münster an und ist hier „literarisches Urgestein“. Bereits im sonderpunkt Verlag erschienen: „Live! Poet auf der Bühne“ und „Ultraviolett – 14 Momentaufnahmen aus unbestimmten Tiefen“.

      Nur einen Atemzug, einen Kuss entfernt
    • Christoph Aschenbrenners „Live! Poet auf der Bühne“ enthält Literatur, die auf einer Vielzahl von Lesungen publikumserprobt ist. Gibt es „Olga-Wolga“ wirklich? Wo ist der Wald, in dem jemand Tag und Nacht verstreichen lässt? Und wann ist der „Ewige Sommer“? Der Autor wurde 1966 am Niederrhein geboren. 1991 zog er in die Westfalenmetropole Münster. Seit 1993 ist er hier in der Autorengruppe Sem; kolon aktiv. Bereits im sonderpunkt Verlag erschienen: Ulraviolett – 14 Momentaufnahmen aus unbestimmten Tiefen.

      Live! Poet auf der Bühne
    • Eine oft knappe Sprache lässt Raum für emotionale Tiefe, die den inneren Zusammenhang von Christoph Aschenbrenners Texten bildet. Mit wenigen Worten entstehen beim Leser große Filme in leisen und kräftigen Tönen. Wie geht es in einem „Hühnerstaat“ zu, warum schiebt „Toni Castelli“ den Blues und was hat es mit „Vaters Hut“ auf sich?

      Ultraviolett
    • Ich gehöre einer Generation an, für die Mutters Sonntagsbraten noch ein Statussymbol war. Heute haben sich die Essgewohnheiten geändert. Viele haben sich ein langes Leben als Ziel gesetzt. Hersteller und Supermärkte kommen kaum damit nach, die anspruchsvolle Nachfrage nach gesunden Nahrungsmitteln zu bedienen. Es gibt zudem immer etwas zu retten: die heimatliche Umgebung durch den Kauf der Produkte aus der Region, die Tiere an sich durch vegane Lebensweise, die Weltmeere vor Plastik, das Klima, den Planeten und den ganzen Rest. Mit solchen guten Menschen, aber nicht nur, habe ich zu tun, wenn ich im Supermarkt einkaufen gehe. Nö, ich bereue keinen Bissen von Mutters Sonntagsbraten …

      Christoph Aschenbrenners Supermarkt-Geschichten