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Isa Freifrau von Elverfeldt

    Wewer Band VI
    Wewer
    Faszination Insekten
    Bedrohtes Naturerbe Landschaft
    Selig seid ihr ...
    • Beeindruckende Landschaftsaufnahmen aus dem Land der Bergpredigt werden mit meditativen Texten kombiniert, die einen leicht verständlichen Zugang zu einem der zentralen Texte des Christentums bieten. Die visuelle und textliche Verbindung schafft eine inspirierende Atmosphäre und lädt zur Reflexion über die Lehren der Bergpredigt ein.

      Selig seid ihr ...
    • Die Handlung entfaltet sich in einer emotionalen Reise, die von unerfüllten Wünschen und der Suche nach wahrer Erfüllung geprägt ist. Die Protagonistin kämpft mit ihrer inneren Zerrissenheit zwischen gesellschaftlichen Erwartungen und ihren eigenen Träumen. Die Erzählung thematisiert die Komplexität von Beziehungen und die Herausforderungen, die aus Enttäuschungen und Verlusten entstehen. Durch eindringliche Beschreibungen wird der Leser in eine Welt voller Sehnsucht und Hoffnung entführt, die zum Nachdenken über eigene Lebensziele anregt.

      Bedrohtes Naturerbe Landschaft
    • Faszination Insekten

      • 72 pages
      • 3 hours of reading

      Der dritte Foto-Band Faszination Insekten setzt sich mit dem Erhalt der biologischen Vielfalt auseinander und fordert Kirchen und Gemeinden zu aktiven Hilfsaktionen auf. Nach den vorhergehenden Bänden, die sich mit den Bedrohungen der Natur durch Klimapolitik befassen, wird hier die Bedeutung von Insekten für das Ökosystem hervorgehoben. Der Band ermutigt dazu, lokal zu handeln und zeigt, dass die Rettung der Welt in den eigenen Gemeinschaften beginnen kann.

      Faszination Insekten
    • Wewer

      Mein Heimatbuch II

      Wewer, Mein Heimatbuch, Band II enthält wieder viele Einzelthemen zu dem Dorf Wewer als Bauerndorf im Wandel: Es geht um Gesundheit und Krankheit, den Bau der Eisenbahn und deren Bedeutung für Wewer, Kirche, Schule, Krüge und Brauchtum vor und nach dem 2. Weltkrieg, aber auch verschiedene Lebensbilder des 19. und 20. Jahrhunderts, darunter mehrerer Frauen. Es werden die wirtschaftlichen Entwicklungen der Adelsfamilie dokumentiert, die anstelle der alten Sägemühle nach dem 2. Weltkrieg ein neues Sägewerk errichteten und sich schon vorher als Pioniere im Obstbau und im Flurholzanbau betätigt hatten, wobei die Pappeln zusammen mit den Zwetschenbäumen der Gemeinde Wewer ein neues Gesicht gaben. Den größten Teil des Bandes 2 nimmt jedoch erstmalig in diesem Umfang die Zeit Wewers unter dem Nationalsozialismus in Anspruch, Wewer in der sog. Schlacht um Paderborn in einem Zeitzeugenbericht, die Gesetzlosigkeit nach dem Krieg durch Racheakte ehemaliger Zwangsarbeiter, die Entnazifizierung und der Neubeginn auch für viele in Wewer gestrandete Ausgebombte oder Flüchtlinge.

      Wewer
    • Wewer Band VI

      Wewerscher Wald und Gut Wilhelmsburg

      Die für den deutschen Wald durch das Waldsterben der Jahre 2018 und 2019 entstandene Zäsur lässt dem Blick zurück auf die Bedingungen einer nachhaltigen deutschen Waldbewirtschaftung eine besondere Bedeutung zukommen, womit der jetzige Einfluss der Umweltverbände mit seinen Forderungen, den Wald sich selbst zu überlassen, kritisch hinterfragt wird. Der Blick auf die Geschichte des Wewerschen Waldes während der letzten Jahrhunderte führt zu den unterschiedlichen Anforderungen der Gesellschaft an die Nutzung, vom landwirtschaftlich genutzten Nährwald über die planmäßige forstliche Bewirtschaftung bis hin zu seiner heute so wichtigen Eigenschaft als CO2-Speicher, was durch Nutzung und Entnahme des Holzes gewährleistet wird. Mit im Blick ist auch die immer größer werdende Bedeutung des Waldes als Erholungsraum und konsumfreie Zone des Menschen, als Abgrenzung zur Arbeitswelt und heute zusätzlich zu der durch Windkraftanlagen grenzenlos industrialisierten Umwelt, wodurch auch der Wald unterdes für Greifvögel und Fledermäuse keinen ausreichenden Schutz mehr bietet. Am Beispiel des Gutes Wilhelmsburg wird der Aufstieg und Untergang eines im 20. Jahrhundert als Musterbetrieb geplanten Gutsbetriebs mit den dort arbeitenden Menschen gezeigt. War der Gemüseanbau des Gutes unmittelbar nach dem Krieg für die hungernde Paderborner Bevölkerung noch überlebenswichtig, so konnte der Betrieb doch dem landwirtschaftlichen Strukturwandel nicht mehr standhalten. Einen wichtigen Teil des Buches nimmt die ausgiebig recherchierte Dokumentation der schon in Wewer Band II erwähnten dunklen Kriegsgeschichte des abgelegenen Hofes, des Schicksals der Zwangsarbeiter und der bis in den behördlichen Bereich hinein reichenden Verstrickungen bis lange in die Nachkriegszeit hinein ein.

      Wewer Band VI